Da kannst du am Potentiometer eine Spannung einstellen, an der Last ist allerdings um die BE Spannung weniger
Diverse Elkos mußt du natürlich dazutun
Als Transistor ein dickes Ferkel 2N3055 oder was du halt in der Lade hast
Hallo,
Ich habe ein Pc-Netzteil mit ca 20 A und 12 V.
Nun möchte ich die 12 V bis auf 0.2 konstant durch ein Drehelement (poti ?) runterregeln.
Wenn ich dazu jetzt einen Wiederstand verwende (z.B. Poti), hängt es doch vom Verbraucher (je nach A-Verbrauch) ab, wieviel Spannung er bekommt (siehe Diagramm) oder nicht?
Ein Verbraucher mit 0.2 A bekommt bei einem 100 Ohm Wiederstand 40 V.
Ein verbraucher mit 0.5 A bekommt hingegen 10V.
Wie kann ich es ohne diesen "Effekt" machen?
Grüße
Lars
Da kannst du am Potentiometer eine Spannung einstellen, an der Last ist allerdings um die BE Spannung weniger
Diverse Elkos mußt du natürlich dazutun
Als Transistor ein dickes Ferkel 2N3055 oder was du halt in der Lade hast
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
Ach so:
Der erste Pfeil des Poti führt ins Leere.
Der zweite ist der Ausgang
Aber wozu der 2. Wiederstand (R Last)?
Und wie muss ich die Wiederstände u. Poti berechenen?
Und wozu un wohin die Elkos?
Grüße
Lars
Au weia. Die Pfeile nach unten sind GND-Symbole, d.i. gleichzeitig auch minus bzw. 0V
RL ist die Last, also der eigentliche Verbraucher, was immer das auch ist.
An der liegt bei der Schaltung immer die Spannung vom Poti-Schleifer minus ~0.7V an.
Der Widerstand vom Poti hängt vom TransistorTyp ab, wieviel Basisstrom er benötigt.
Und danach richtet sich auch der Elko, den du zumindest vom Schleifer zur Masse brauchen wirst.
Kurzum: Die Dimensionierungen hängen davon ab, WAS du dann eigentlich anhängst
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
Die beiden Pfeile unten in der Zeichnung von PicNick sollen mit Minus von deiner Spannungsquelle verbunden werden.
Rlast ist dein Verbraucher (der Ausgang der geregelten Spannung ist also der Emitter vom Transistor).
Elkos braucht es wahrscheinlich nicht zusätzlich.
Die Schaltung ist einfachst. Strombegrenzung fehlt, der Transistor wird also einen Kurzschluß oder einen sehr kleinen Lastwiderstand nicht überleben. Mindestens einen dicken Kühlkörper sollte der Transistor bekommen. Man könnte außerdem zwischen dem oberen Anschluß vom Poti und Plus noch einen Festwiderstand einbauen, der den Basisstrom auf den max. zulässigen (s. Datenblatt Transistor) begrenzt. Poti möglichst niederohmig, aber auf die maximale Verlustleistung achten, sonst riecht es.
Gruß Uli
Wieso "Au weia"?Au weia. Die Pfeile nach unten sind GND-Symbole, d.i. gleichzeitig auch minus bzw. 0V
RL ist die Last, also der eigentliche Verbraucher, was immer das auch ist.
In deiner Zeichnung muss man ersteinmal darauf kommen, dass RLast der Verbraucher sein soll.
Und als GND war mir bisher nur ein einfacher Strich am Ende der Leitung bekannt. Ein Pfeil könnte für mich überall hinführen.
Aber was solls
Grüße
Lars
Hallo Lars!
Wie hast Du das gemacht, das Du aus PC Netzteil aus 12 V für 100 Ohm Verbraucher 40V hast?
MfG
Ich glaube, du hast mein Diagramm falsch verstanden (war auch schlecht/gar nicht beschriftet)
Das Diagramm beschreibt, wie viel Spannung ein Verbraucher mit vorgeschaltetem Wiederstand von 100 Ohm noch bekommt, wenn die Quelle 60V hat. (Wollte damit nur mein Problem verdeutlichen, dass die Spannung dann je nach Verbraucher variirt. Die 60v haben nichts mit dem Netzteil zu tun )
Grüße
Lars
O.K.!
Jetzt ist alles klar. Danke!
MfG
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