- LiFePO4 Speicher Test         
Ergebnis 1 bis 9 von 9

Thema: 12V konstant bis auf ca. 0.2V runterregeln (Verbr. unbek.)

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
    Registriert seit
    25.05.2005
    Alter
    34
    Beiträge
    211

    12V konstant bis auf ca. 0.2V runterregeln (Verbr. unbek.)

    Anzeige

    Powerstation Test
    Hallo,

    Ich habe ein Pc-Netzteil mit ca 20 A und 12 V.
    Nun möchte ich die 12 V bis auf 0.2 konstant durch ein Drehelement (poti ?) runterregeln.
    Wenn ich dazu jetzt einen Wiederstand verwende (z.B. Poti), hängt es doch vom Verbraucher (je nach A-Verbrauch) ab, wieviel Spannung er bekommt (siehe Diagramm) oder nicht?

    Ein Verbraucher mit 0.2 A bekommt bei einem 100 Ohm Wiederstand 40 V.
    Ein verbraucher mit 0.5 A bekommt hingegen 10V.

    Wie kann ich es ohne diesen "Effekt" machen?
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken 100_ohm.jpg  
    Grüße
    Lars

  2. #2
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
    Registriert seit
    23.11.2004
    Ort
    Wien
    Beiträge
    6.842
    Da kannst du am Potentiometer eine Spannung einstellen, an der Last ist allerdings um die BE Spannung weniger

    Diverse Elkos mußt du natürlich dazutun
    Als Transistor ein dickes Ferkel 2N3055 oder was du halt in der Lade hast
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken area_103.jpg  
    mfg robert
    Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
    Registriert seit
    25.05.2005
    Alter
    34
    Beiträge
    211
    Ach so:
    Der erste Pfeil des Poti führt ins Leere.
    Der zweite ist der Ausgang
    Aber wozu der 2. Wiederstand (R Last)?

    Und wie muss ich die Wiederstände u. Poti berechenen?
    Und wozu un wohin die Elkos?
    Grüße
    Lars

  4. #4
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
    Registriert seit
    23.11.2004
    Ort
    Wien
    Beiträge
    6.842
    Au weia. Die Pfeile nach unten sind GND-Symbole, d.i. gleichzeitig auch minus bzw. 0V
    RL ist die Last, also der eigentliche Verbraucher, was immer das auch ist.
    An der liegt bei der Schaltung immer die Spannung vom Poti-Schleifer minus ~0.7V an.
    Der Widerstand vom Poti hängt vom TransistorTyp ab, wieviel Basisstrom er benötigt.
    Und danach richtet sich auch der Elko, den du zumindest vom Schleifer zur Masse brauchen wirst.
    Kurzum: Die Dimensionierungen hängen davon ab, WAS du dann eigentlich anhängst
    mfg robert
    Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    27.08.2004
    Ort
    Kreis Starnberg
    Alter
    59
    Beiträge
    1.825
    Die beiden Pfeile unten in der Zeichnung von PicNick sollen mit Minus von deiner Spannungsquelle verbunden werden.
    Rlast ist dein Verbraucher (der Ausgang der geregelten Spannung ist also der Emitter vom Transistor).
    Elkos braucht es wahrscheinlich nicht zusätzlich.
    Die Schaltung ist einfachst. Strombegrenzung fehlt, der Transistor wird also einen Kurzschluß oder einen sehr kleinen Lastwiderstand nicht überleben. Mindestens einen dicken Kühlkörper sollte der Transistor bekommen. Man könnte außerdem zwischen dem oberen Anschluß vom Poti und Plus noch einen Festwiderstand einbauen, der den Basisstrom auf den max. zulässigen (s. Datenblatt Transistor) begrenzt. Poti möglichst niederohmig, aber auf die maximale Verlustleistung achten, sonst riecht es.
    Gruß Uli

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
    Registriert seit
    25.05.2005
    Alter
    34
    Beiträge
    211
    Au weia. Die Pfeile nach unten sind GND-Symbole, d.i. gleichzeitig auch minus bzw. 0V
    RL ist die Last, also der eigentliche Verbraucher, was immer das auch ist.
    Wieso "Au weia"?
    In deiner Zeichnung muss man ersteinmal darauf kommen, dass RLast der Verbraucher sein soll.
    Und als GND war mir bisher nur ein einfacher Strich am Ende der Leitung bekannt. Ein Pfeil könnte für mich überall hinführen.

    Aber was solls
    Grüße
    Lars

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
    Registriert seit
    10.10.2005
    Ort
    Freyung bei Passau in Bayern
    Alter
    73
    Beiträge
    11.077
    Hallo Lars!
    Wie hast Du das gemacht, das Du aus PC Netzteil aus 12 V für 100 Ohm Verbraucher 40V hast?
    MfG

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
    Registriert seit
    25.05.2005
    Alter
    34
    Beiträge
    211
    Ich glaube, du hast mein Diagramm falsch verstanden (war auch schlecht/gar nicht beschriftet)

    Das Diagramm beschreibt, wie viel Spannung ein Verbraucher mit vorgeschaltetem Wiederstand von 100 Ohm noch bekommt, wenn die Quelle 60V hat. (Wollte damit nur mein Problem verdeutlichen, dass die Spannung dann je nach Verbraucher variirt. Die 60v haben nichts mit dem Netzteil zu tun )
    Grüße
    Lars

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
    Registriert seit
    10.10.2005
    Ort
    Freyung bei Passau in Bayern
    Alter
    73
    Beiträge
    11.077
    O.K.!
    Jetzt ist alles klar. Danke!
    MfG

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

12V Akku bauen