Hallo,

Zitat Zitat von Rage_Empire
Theoretisch könnte man mit ein schon erwähnten Flip-flop die Pulshigh- und -Lowdauer zusammenfassen.
Klar geht das, nur hat man dann einen normalerweise höchst entbehrlichen 14-Füßer auf der Platine herumfliegen.

Dann 3 oder 4 messungen mit Pulsein....Durchschnitt errechnen und schon hat man die Frequenz.
Die erste Messung musst Du auf jeden Fall wegwerfen, da das Ergebnis der allgemein bekannte und berüchtigte Rainer Zufall ist und das arithmetische Mittel versaut.
ich denke bei höheren frequenzen kommts auf 5Hz oder 10Hz auch nicht an.
Gerade bei hohen Frequenzen wird es kritisch, weil nur wenige 10µS Units in der Periode erfasst werden. Wenn Dir von 100 Units 3 fehlen, ist das schmerzlicher, als wenn es bei 10.000 zu 3 Ausfällen kommt.

Bei hohen Frequenzen sollte man sowieso nicht die Periodendauer messen, sondern die auflaufenden Impulse per Torzeit zählen.

Grüße
Henrik