Den Strom kannst Du anhand der Nenndaten für die ohmsche Verlustleistung, beispielsweise für den unipoaren Betrieb, festlegen.
Bei seriellem bipolarem Betrieb hat man dann bei gleicher ohmscher Verlustleistung und gleichem Moment den halben Strom.

Dann kann man abschätzen wie schnell der Strom ansteigt und abklingt. Es ist recht komplex wenn man noch induzierte Spannung abhängig von der Bewegung des Motor und dem Lastmoment einbezieht.

Grob geschätzt ist man bei 48V, dem 7 fachen des ohmschen Spannungsabfalls, bei sehr großen Stomänderungen. Man könnte dann die PWM Frequenz bis 5 kHz heraufsetzen oder vielleich besser das Phasenchopping einsetzen.

Um welche maxiamle Schrittfrequenz geht es eigentlich?
Manfred