Immer was. Da sieht man schon das Prinzip. Ich kann mir noch erinnern, das ich beim Schnuppern irgendwas über 400 grad Temperatur des Birnendrahtes gelesen habe, sonst hält er ausser Vakuum nicht lange. Theoretisch gesehen, je höhere Spannung und kleinerer Strom so einer Birne ist, um so höheren Widerstand und somit Empfindlichkeit des Messsgerätes. Weil die Temperatur des Heizungsdrahtes sowieso weit höher als der Luft ist, braucht man kein zweites Kompensationselement. Da brauch man nur die Spannung vom Widerstand abgreifen und mittels eines Komparators mit stabiler Referenzspannung vergleichen, Wenn der Draht gekühlt wird, wächst die Spannung auf dem Widerstand und der Komparator schaltet um. Wenn nötig, könnte man die Spannung noch Verstärken. Weil der Komparator nicht schnell seien müß, kann man ein LM324 (vierfacher OpAmp) nehmen und die 3 übrige zur Verstärkung nehmen. Ich glaube, dass mir das bis jetzt am besten gefällt, weil für mich je einfacher um so besser ist. Wenn Du wirklich das realisieren wilst und bischen Zeit dafür hast, würde ich Dich dabei unterstützen, weil das jetzt auch mein Ziel ist. Wenn es bateriebetriebenes Gerät seien sollte, kann mann in gröseren Zeitabständen die Birne nur kurz anheizen.
MfG