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Ich glaube, dass man das Prinzip eines R/2R-DAC nicht zur Generierung von Sinuskurven optimieren kann. Die sich abschwächende Steigung eines Sinus kannst du damit nicht nachbilden, da immer wieder die gleichen LSB mit ihren festen Werten verwendet werden und der Anstieg eines Sinus bei sagen wir 0-10 Grad ein ganz anderer ist als bei 80 - 90 Grad. Das Prinzip R/2R funktioniert aber nur, wenn die Steigung konstant ist. Keine sehr gute Erklärung, aber ich glaube, dass das gedanklich richtig ist.
Ich wollte auch eine Mikroschrittendstufe mit einem µC aufbauen, habe mich dann aber zu einer hartverdrahteten Logik umentschieden, da sie einfach schneller ist. Ich habe die Kurvenzüge in zwei EPROMs abgelegt(da reicht ja selbst ein 27C16 für die zillionenfache Datenmenge aus), der Datenbus führt zu je einem AD7524 DAC. Zähler in einem CPLD sind für die Adressgenerierung da. Der µC tickert nur die Zähler rauf und runter, das macht ein Timerinterrupt.
Jan
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