Hallo,

ich mache mir gerade Gedanken wie ich mehrere Atmel-Prozessor en(ATTiny2313 bzw ATMega) auf einem Leitungsbus miteinander kommunizieren lassen kann.

Mein Gedanke basiert auf die effeff-Alarmanlagen but BUS-1 bzw BUS-2 spezifikation! Die Daten werden soweit ich noch weiß mit 12V/0V (12Volt-Logik) übertragen. Soweit ich auch noch weis ist da kein komplizierter Treiber drann.

Da ich nicht mehr die Geräte installiere, kann ich auch nicht nachschaun wies funktioniert.

Meine Frage :

Wie würdet Ihr diesen BUS aufbauen?

Ich habe mir das so überlegt : Tx vom Prozessor taktet FET/Transistor an, um auf der Datenleitung die Information zu übertragen. Der RX-Eingang ist mit dem BUS über einem Vorwiderstand (z.b. 10k oder 50k) und einer 5V Zenerdiode versehen (Mach ich bereits um 12V (Drehzahlsignal) direkt vom Prozessor auswerten zu lassen, und klappt fehlerfrei)

Die Übertragungsgeschwindikeit würde ich auf 100 bzw 50 bit begrenzen.

Auf der Leitung hängen max 20 Prozessoren.

Mein problem ist aber gedanklich der Transistor! Um die Datenleitung zu Takten, würde ich einen PNP von 12V direkt auf die Datenleitung setzen (also 12v "draufgeben").

Oder soll ich die Datenleitung mit 12V über einen Vorwiderstand versorgen, und die 12V gegen Masse ziehen? Dabei wäre der Vorteil das bei 12V auf dem BUS die Verbindung zum BUS vorhanden ist. Fehlen die 12V ist der BUS weg = Störung!

Ich hoffe ich habe mich nicht zu kompliziert ausgedrückt!

Grüße
Alex