pwm heißt ja eigentlich nur, dass die spannung in schneller folge an und aus geschakltet wird, wodurch die effektive leistung, die am verbraucher ankommt, gereglet wird. das hat hier einfach den vorteil, dass ein mosfet kaum verlustleistung produziert, wenn er voll leitet bzw voll sperrt. würde man ihn als analogen regler benutzen, würde die überflüssige energie im mosfet verheizt, weil der dann gewissemaßen als regelbarer widerstand dienen würde. im pwm-betrieb kann man ihn mit einem normalen schalter vergleichen, der kaum widerstand hat und wenig leistung verlorengehen lässt.

an das pwm-signal kommst du zb mit so einer schaltung:
http://www.atx-netzteil.de/pwm_mit_ne555.htm

wie hoch ist der dauerstrom, den der schrauber im betrieb maximal ziehen wird? denn der wird ja unter 20A liegen... allerdings wäre es kein problem, die schaltung auch auf 20A dauer auszulegen, gewöhnliche power-mosfets können zb 30A dauerlast und über 100A spitzenstrom schalten...