- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Mein erstes Projekt!!

  1. #11
    Gast
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    Powerstation Test
    Aber ich denke ihr habt recht, als einstiegsmodell ist es wirklich zu schwer, hab ich mir aber auch schon gedacht.
    Ich würde auch ehrlich gesagt auch lieber erst mal mit was anfangen, das nicht gleich bei jedem kleinen Programmfehler irgendwo an Wand oder Decke zerschellt

    Ein bischen anders als VB ist die Programmierung von Microcontrollern ja schon. Andere Befehel und andere Syntax ist das kleinere Problem. Aber so ein µC ist ja schon etwas andere Hardware als ein PC und Fehlermeldungen auf dem Bildschirm lassen sich leichter verschmerzen als kaputte Motoren, kaputte Propeller und Löcher im Putz

    Wie genau schreib ich mein Programm? In Basic schreib ich was rein? Basic kann ich jetzt mitlerweile, nur was muss ich da coden? und wie krieg ich dass dann auf den c-controll???
    Wenn du deinen Plan mit dem Flugmodell doch irgendwann mal verwirklichen willst, würde ich lieber gleich mit AVRs anfangen als mit einer C-Control.
    Ich vermute mal für die Steuerung von so einem Flugmodel kanns nicht schaden, wenn der Controller etwas schneller ist und da sind die AVRs der C-Control weit voraus.

    AVRs kannst du auch in Basic Programmieren. Dafür gibt es eine eigene Programmierumgebung (BASCOM). Damit kannst du dein Programm schreiben, kompilieren, simulieren und mit einem Programmieradapter (ISP) vom PC in den Microcontroller übertragen.

    >> könnt ihr mir vieleicht ein line zu einem tut oder so zum lernen vom
    >> programmieren von c-controllern in basic oder so geben?

    Guck dich mal hier im Forum nach AVR und Bascom um. Da findest du sicherlich erst mal genug Infos, Tipps, Beispiele usw. für den Anfang.

  2. #12
    Gast
    Erstmal: Vielen dank für die ganzen Antworten!!!!!!!

    Ich denke ich werde mein Projekt mit dem ENCaP (Ego Non Capior posset = ich kann nicht gefangen werden, zumindest meinen lateinkenntnissen nach ) erstmal liegen lassen und mich mit was einfacherem beschäftige.
    Ich hab mir überlegt, ein Robo, der mein zimmer vermisst? (oder zumindest gradeaus fährt *g*)

    Aber eine frage quält mich immer noch, nämlich, wie misst man den Rückstoß von Propellern???

    Mal ein Beispiel: ich hab ein Ding das wiegt 1 Kg, wieviel qm³/h muss ich bewegen, um das ding in die luft zu kriegen????? (luftwiederstand nicht mitgerechnet)
    Oder ich habe einen Rotor mit 3 Rotorblättern und einer Neigung von 45°, wieviel qm³/h bei 10.000 umdrehungen????

    Naja, dann erstmal großes thx an euch

    Baumrinde

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    02.04.2004
    Ort
    Friesenheim - Baden
    Beiträge
    199
    qm³/h lässt sich bei lüftern gut sagen aber bei propellern ist das recht schwer.


    Wenn du allerdings Hubschrauber als Beispiel nimmst merkst du, das man recht große Luftschrauben haben muss...

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    29.01.2004
    Beiträge
    2.441
    Aber eine frage quält mich immer noch, nämlich, wie misst man den Rückstoß von Propellern???
    Ich glaube mit dieser Frage wärest du in einem Modelbau-Forum einem Modelflieger-Club oder was ähnlichem besser aufgehoben.
    Leute die Flugzeuge, Helikopter und ähnliches basteln und in der Luft halten, müssten sich da eigentlich auskennen.

    Ansonsten würde ich mich auch mal bei Online-Anbietern für Modelbau umsehen, was die so für Daten über Propeller und Luftschrauben angeben. Anhand dieser Daten müssen die Modelbauer ja irgendwie entnehmen können, ob ein Propeller oder eine Schraube für ihr Projekt geeignet ist oder nicht.

    Bei www.conrad.de gibt es ausser den Kurzbeschreibungen auch Datenblätter zu Schrauben und Propellern. Vielleicht kannst du da ja irgendwas entnehmen.

  5. #15
    Hallo erstmal,

    jetzt bin ich doch beim Stöbern tatsächlich mal über etwas gestolpert, wo ich meinen Senf mal dazugeben kann

    Also wenn mich nicht alles täuscht, ist bei der Hubschrauber-Propeller-Fliegegeschichte im Allgemeinen der von der Rotorblättern erzeugte AUFTRIEB das entscheidende (wie bei "normalen" Tragflächen, nur dass die sich hier halt drehen statt ganz ganz schnell vorwärts bewegt zu werden). Ich mein, daß die Luftmenge weniger wichtig ist... ist ja kein Staubsauger

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Beiträge
    112
    ja, das stimmt, aber der rotor muss trotzdem soviel kraft haben, um das "objekt" hochzuheben und zum fliegen zu bringen..
    aber zul angsam dürfte dies auch nicht geschen, da er sonst zu träge wird und sich nicht mehr so leicht steuern lässt.

  7. #17
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ich würde den Lüfter oder Propeller einfach mal am Ende eines leichten Brettes befestigen, das waagerecht liegt und in der Mitte so unterstützt ist, daß es wie eine Waage funktioniert.
    Das andere Ende liegt leicht auf einer Waage auf, Briefwaage, Küchenwaage oder Personenwaage. Dann einschalten und messen.
    Wir sind alle auf die Ergebnisse gespannt.
    Manfred

  8. #18
    Gast
    grmpf,
    hab mir auch schon mal gedanken über einen autonomen, einfachen heli gemacht. dumm zu sehen das ich mir den intellicopter auszudenken hätte sparen können, da war schon jemand schneller.
    trotzdem noch ein paar ergüsse:
    antrieb: vier pagermotoren, zwei rechts-, zwei linksdrehende rotoren
    gehirn: pic 16f876
    sensoren:
    klein ist fein, deshalb hab ich mir ein paar gyroskope angesehen und für zu groß befunden.
    über ultraschall eine vorgegebene höhe einhalten, über infrarot kollisionen vermeiden, mittels neigungssensor auf der stelle stehen oder eine bestimmte richtung einschlagen, mit kompasssensor die richtung bestimmen/halten.
    prinzip: rotoren vorn/hinten rechtsdrehend, links/rechts linksdrehend
    wenn alle gleich schnell drehen schwebt er auf der stelle.
    v/h schneller, l/r langsamer = linksdrehung
    v langsamer, h schneller = vorwärts
    alle anderen richtungen entsprechend
    alle rotoren = höhe
    die drehzahlen werden nach auswertung der Sensoren geregelt, evtl. manueller override
    sollte nicht allzu schwer sein und erschwinglich ists zudem, im moment Suche ich noch kleine leichte rotoren, die sowohl rechts als auch linksdrehend erhältlich sind.
    das ist auch schon so ziemlich mein übernächstes projekt

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
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    Alter
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    Beiträge
    112
    mit Sensoren geht das auch, aber gyroskope sind halt einfacherv zu bedienen

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