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Thema: 6-Beiner U-Boot

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    6-Beiner U-Boot

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    Hoi, Community.

    Ich verrückter!!! Ich habe da eine ziemlich abstruze Idee, und bevor ich die jetzt weiter verfolge und dann vielleicht anfange zu bauen und das ganze dann n die Ecke schmeiße und mich ärger wegen dem Geld, folgende Idee zu m diskutieren und auseinander nehmen.

    Mich interessiert sowohl die Fortbewegung auf Beinen wie auch ein U-Boot.

    Nun möchte ich aber nicht zwei Bot unbedingt bauen sondern nur Einen. Frage ist jetzt nicht welcher, sonder wie integriere ich beide Fortbewegungen in ein Bot?!?! \/

    Aus den Beinen kann man auch noch Kette machen, bin in der Hinsicht noch flexibel, aber würde das klappen und wenn ja wie?!

    Ausser abdichten interessiert mich eher Ideen wie Aufbau Chassis und wohin mit den Schubpropeller oder wie anders aufbauen. Und wie dichte ich das ganze zu einander ab (Kettenantrieb unter Wasser).

    Ein paar Ideen?!
    C ya, Grusim

    Anfänger in der Elektronik

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Also abgesehen solltest du dir bei dem Bot vielleicht auch die Frage des Sinns stellen . . .

    Es gibt nciht ohne Grund kaum solcher Gefährte . . .

    Normalerweise ist der Meeresuntergrund viel zu uneben/schlammig/algig/... so dass dort eine Fortbewegung unmöglich ist.

    Mit einem Bot könnte man dann eigentlcih nur im Schwimbecken fahren.

    Das fände ich nicht so toll, muss ich ehrlich sagen, aber nun auch mal um dir ein bisschen zu helfen:

    Also du müsstest die Kontaktflächen und Öffnung so stark wie möglich reduzieren und dann kannst du dort wenns geht am besten auch Öl rein tun. Weil das hindert Wasser eigentlcih auch ganz gut.

    Du kannst ja mal im T-Bot Thread schauen. Da gabs auch dichtungsfragen/Probleme beim Motor.

    Andun
    www.subms.de
    Aktuell: Flaschcraft Funkboard - Informationssammlung

  3. #3
    Also ich finde die Idee eigentlich ganz gut, es gibt ja durchaus Meerestiere mit Füssen dran, z.B: Krebse. Hätte den Vorteil, das Ding kann vom Land aus selbstständig über den Strand ins Wasser laufen und dort dann seinen Tauchkünsten fröhnen.
    Wenn der Akku langsam leer wird, tippelt es wieder an den Strand und legt sich in die Sonne zum Solarauftanken.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Für die wasserdichte Kraftübertragung kannst du entweder solche Geschichten wie Hobby-Modellbauer (U-Boote) verwenden - da gibt es eine Menge trickreiche Techniken - oder Magnetkupplungen einsetzen, das hat den Vorteil, dass die Rutschkupplung bei Überlast gleich eingebaut ist.

    Die Idee ist ziemlich cool, der Sinn dürfte natürlich gegen Null gehen

    Bau das mal!

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Also ich finde die Idee eigentlich ganz gut, es gibt ja durchaus Meerestiere mit Füssen dran, z.B: Krebse.
    Würdest du deinen Roboter denn ausgerechnet durch dichtes Gebüsch, Dornenhecken oder mitten über einen frischen Misthaufen fahren lassen? Da gibt es ja schliesslich auch überall Tiere mit Füssen dran, die sich dort wohl fühlen

    Dem Roboter ist es sicher ziemlich egal, wenn er sich in irgendeinem trüben, schlammigen See in ein paar Metern Tiefe bei winterlichen Wassertemperaturen in Schlingpflanzen und gestohlen gemeldeten Fahrradresten festsetzt.
    Nur für den der ihn gerne wiederhaben möchte ist das etwas lästig

    Im Sommer an irgendeinem schönen Sandstrand sieht das natürlich anders. Aber da fährt er sich dann wahrscheinlich auch nicht fest, sondern wird höchstens von irgendwelchen schnorchelnden Touristenkindern harpuniert

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Da seit den ersten autonomen Robotern von Grey Walters Schildkröten Elsie & Elmer im Jahr 1950 schon einige Jahre vergangen sind, wird es doch endlich mal Zeit eine Schildkröte zu bauen die laufen und schwimmen kann.
    Prostetnic Vogon Jeltz

    2B | ~2B, That is the Question?
    The Answer is FF!

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    schau dir mal diesen an der vereint auch beides
    mfg

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hehe, ich sehe schon solche Ideen sind sehr kontrovers.

    Zwischenzeitlich bin eher bei Kette oder Raupe als Beine, da ist ja einfach per Stevenrohr sowas schnell möglich abzudichten.

    Idee dahinte ist eigentlich wirklich das ich in ein See hineinfahren kann, und dann per Schubpropeller und Hubpropeller mich im See umsehen kann. Und wenn dann mal ein Wrack liegt oder so ich da auch einfach fahren kann.

    Aber ich höre mir erst noch mal ein paar Meinungen an.

    .oO(Von der Eierlegenden Wollmichsau träumen, die in den See fährt ein bisschen darin rumschwimmt und danach ein paar dutzend schwarze Perlen wieder zu mir bringt! *gg*)
    C ya, Grusim

    Anfänger in der Elektronik

  9. #9
    Benutzer Stammmitglied
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    37
    Ich empfehle dir wärmstens, an die schlechten Kommunikationsmöglichkeiten unter Wasser zu denken.

    Funk kannst du nämlich fast vergessen und Ultraschall ist recht unausgegoren.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Du köntest ja auch 2 bots aufeinander setzen

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