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Thema: CMOS für Laserstrahlortsbestimmung?

  1. #11
    Gast
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    Praxistest und DIY Projekte
    Das kommt stark auf den Sensor und die Kommunikation mit selbigem
    an. Kannste die Daten über ne Matrix parallel in die Ports des uC einlesen
    oder brauchste ne serielle Verbindung die die Daten nacheinander
    reinzieht, wie groß ist die Auflösung des Sensors etc. etc.
    ohne datenblatt des Sensors ist da keine Aussage zu machen.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hallo,

    der bevorzugte 20MHz-Sensor wäre der hier (512px)
    http://www.fairchildimaging.com/main...ds/ccd153a.pdf
    Die Datenübertragung wäre seriell.
    Wie gesagt: es wäre vorteilhafter, wenn ein Prozessor die Auswertung von 2 Sensoren übernehmen könnte.
    Grüß
    NRicola
    Gurken schmecken mir nicht, wenn sie Pelz haben!

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    "der bevorzugte 20MHz-Sensor wäre der hier (512px)
    http://www.fairchildimaging.com/main...ds/ccd153a.pdf ..."

    Ähm ... das ist ein Zeilensensor. Sprachest du im Startposting nicht von einer Matrix?

    Frank

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Ja, das war zu Beginn der Fall. Hatt ich aber einige Posts später um Zeilensensoren erweitert, weil Matrizen so viele Pixel haben und sich bei der häufigen 20MHz-Betaktung die o.g. zweistelligen kHz-Raten nicht erreichen lassen.
    Grüß
    NRicola

    ädit: ...und bei günstiger Spotpositionierung kann ich mit ihnen ja auch in beide Richtungen (vertikal, horizontal) Abweichungen registrieren.
    Gurken schmecken mir nicht, wenn sie Pelz haben!

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von H.A.R.R.Y.
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    Ich hätte noch was zum Thema "Kollimation":

    Laserdioden haben konstruktionsbedingt ein elliptisches(!!) Strahlprofil. Um das zu bündeln brauchst Du eine Optik, die in der einen Ebene eine andere Brennweite aufweist, als in der um 90° dazu gedrehten Ebene, der Übergang muß dann auch noch in der passenden Art ausfallen. Also sehr spezielle Linsen und Prismen oder gleich ein fertiges Gerät mit rundem Strahlprofil. Die sogenannten Kollimator-Linsen bei den diversen Versendern sind für den Zweck nicht geeignet!

    Ersatzweise tut es vielleicht auch eine alte CD-(ROM) Optik, die ist schon soweit kollimiert das der Strahl ein rundes Profil aufweist. Dann kann die eine zusätzliche Linse ausreichen. In der Praxis nimmt man meist zwei; hat was mit dem notwendigen Linsendurchmesser und der Feineinstellung zu tun.
    a) Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten
    b) Fehler macht man um aus ihnen zu lernen
    c) Jeder IO-Port kennt drei mögliche Zustände: Input, Output, Kaputt

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hm, ich denke dass sich CD-Laseroptiken nicht eignen. Ich hätte zwar sogar eine hier rumliegen, aber der Brennpunkt ist ja bekanntermaßen relativ kurz von der Distanz gehalten. Der Strahl muss bei mir nicht unbedingt eine kreisrunde Form aufweisen - elliptisch wär ausreichend. Ich müsste eine Distanz von ca 30cm oder etwas mehr mit dem Strahl überwinden. Ich hätte mir jetzt einfach mal die Conradelemente ausgeguckt:
    189057 (Diode)
    182621 (Linse)
    Kann das gut gehen? Könnt ich da die Linse direkt auf das Diodengehäuse draufstecken?
    Grüß
    NRicola
    Gurken schmecken mir nicht, wenn sie Pelz haben!

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