@ PICture

Danke für die Schaltung. Klingt (leider ) ziemlich einleuchtend. Die größten Sorgen bereitet mir die negative Versorgungsspannung. Ein DC/DC-Wandler (etwas anderes fällt mir dafür nicht ein) ist dann auf der Platine das teuerste und auch eines der schwersten Bauteile.

Das nächste ist, daß bei 100A Strom auf der Resistanz von Masse (z.B. 10 mOhm) zwischen dem Shunt und OpAmp entsteht schon eine Spannung von 1V.
Ob ich das richtig verstanden habe, bin ich mir nicht so sicher.
Mein Shunt hat einen Widerstand von 1mOhm, somit fallen an ihm 100mV bei 100 A ab. Diese habe ich in meiner ursprünglichen Schaltung auf den OP gegeben und auf 5V verstärkt. Soll ich nun bei der Differentialverstärkerschaltung zwei eigene Leitungen auf den Shunt ziehen? Da der Shunt ja direkt an der Versorgungsmasse liegt, dachte ich, dass ich den Messfehler vernachlässigen könnte und die Versorgungsmasse direkt am Eingang vom OP nutzen könnte. Es fließen ja nur ein paar mV zum OP und in den µC, somit sollte der Spannungsabfall weit unterhalb meiner Messgenauigkeit sein.

Gruß
tooltime