- LiFePO4 Speicher Test         
Ergebnis 1 bis 10 von 10

Thema: intelligente Blei-Gel Akku Ladelösung

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
    27.10.2005
    Beiträge
    7

    intelligente Blei-Gel Akku Ladelösung

    Hallo!
    Bin im Elektronik Gebiet noch kein Genie deswegen brauche ich eure Hilfe!
    Ich benötige unbedingt eine Ladeschaltung für 12V Blei Akkus mit 7Ah Kapazität und max. Ladestrom 1,75 A! Ein µP sollte das UI Ladeverfahren steuern. --> mit Schaltung und Prog

    Wenn ihr eine andere gleich effektive Ladeschaltung für mich habt BITTE !!

    Danke im Vorraus!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
    Registriert seit
    10.10.2005
    Ort
    Freyung bei Passau in Bayern
    Alter
    73
    Beiträge
    11.077
    Hallo Pirtscher!
    Ich befürchte, dass mit einer fertigen Lösung für Dich nicht so einfach wird. Es gibt IC Ladekontroler fur Ni-Cd und Ni-MH Akkus, aber sie eignen sich warscheinlich für Bleiakku´s nicht. Das Problem ist eigentlich ziemlich einfach zu realisieren und ich hoffe, dass ich Dir dabei behilflich seien könnte.
    MfG

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
    Registriert seit
    18.03.2004
    Beiträge
    225
    der PB137 geht leider nur bis 1,5A, ist sonst aber die einfachste Lösung.
    RG

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
    Registriert seit
    10.10.2005
    Ort
    Freyung bei Passau in Bayern
    Alter
    73
    Beiträge
    11.077
    Hallo RG!
    Natürlich. Der Ausgangstrom kann man sicher eifach mit einem Transistor vergrössern. Aber ich glaube, dass die 0,25A mehr (16%) wird er mit entsprechenem Kühlkörper noch ertragen.
    MfG

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
    Registriert seit
    05.07.2004
    Ort
    Münchener Osten
    Alter
    51
    Beiträge
    297
    Abend,
    ich glaube Ihr habt da einen Rechnefehler!!!!

    Damit ein Bleiakku keinen Schaden nimmt darf man ihn mit max. 10% der ges. Kapazität laden.

    d.h. 7AH => 700mA Ladestrom

    man kann so einen Akku zwar schnellladen aber wenn man das öffter macht geht die Kapazität des Akkus runter da er beim laden sulfatisiert

    gruß Manuel

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    27.06.2005
    Beiträge
    124
    Dann könnte man's ja mit diesem speziellen IC machen...
    hat jemand Erfahrungen damit?

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
    Registriert seit
    05.09.2005
    Beiträge
    225
    Vielleicht auch ne Lösung die ich dann auch bei meinem 17Ah Gel Akku umsetzten kann?

    Problem 2 dabei ist. Das das ganz möglichst im Auto funktionieren soll. Da hat man ja leider keine 15 oder nochmehr Volt damit man gut regeln kann

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
    Registriert seit
    10.10.2005
    Ort
    Freyung bei Passau in Bayern
    Alter
    73
    Beiträge
    11.077
    Hallo!
    Ich habe mir gerade Datenblatt von dem PB137 angeschaut. Das ist nur ein Festspannungsregler 13,7V. Er besitzt keine "Intelligenz", bloß die Ausgangsspannung ist auf Bleiakkus angepasst.
    MfG

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
    Registriert seit
    05.07.2004
    Ort
    Münchener Osten
    Alter
    51
    Beiträge
    297
    Hi,

    den PB137 kann für Bleiakkus ab ca. 10-12Ah ohne weitere Sonderbeschaltung verwenden.
    Er ist Dauerkurzschlußfest und hat eine Interne Strombegrenzung.
    d. h. er senkt den Ladestrom automatisch wenn der Akku voll wird und damit der Innenwiederstand des Akkus steigt.

    Gruß MrQu

  10. #10
    Benutzer Stammmitglied
    Registriert seit
    23.03.2005
    Ort
    Bayern
    Beiträge
    62
    Bevor man eine Bleiakkuladeschaltung baut, sollte man sich mit seiner Ladekennlinie auseinandersetzen.

    In der Regel wird mit einer Konstantspannungsquelle mit Strombegrenzung geladen.
    Der Akku hat, wenn der leer ist, einen niedrigen Innenwiderstand und zieht somit einen großen Strom. Wenn seine Kapazität ansteigt, steigt auch der Innenwiderstand und somit sinkt der aufgenommene Strom. Beim Erreichen der Ladeendspannung ist seine Stromaufnahme dann nahezu Null.
    Die bereits erwähnte Strombegrenzung auf 0,1 C kann unter Umständen wichtig sein. Hilfreich ist immer ein Blick ins Datenblatt. Es gibt nämlich auch Akkus (z.B. von Sonnenschein) die eine Strombegrenzung bereits integriert haben, oder mit höheren Strömen geladen werden können. Da reicht dann eine einfache Spannungsquelle die auch den benötigten Strom liefern kann. Auch die Ladespannung kann zwischen den verschiedenen Akkutypen variieren.

    Ein µP ist meiner Meinung nicht notwendig.

    Ein Paar Tipps gibt’s auch unter www.yuasa-battery.de

    Viel Spaß beim bauen
    tooltime

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

12V Akku bauen