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Thema: LCD-Ansteuerung mit FPGA

  1. #1
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    LCD-Ansteuerung mit FPGA

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    Hi...
    Ich wollt nur mal hören, ob jemand von euch eine gute ansteuerung für ein LC-Display (z.B. 16x2 o.ä) für ein FPGA hat. Ich habe eine lösung mit einem Picoblaze, aber die ist leider sehr bughaltig. Da ist mir die Datenkomunikation nicht richtig geglückt. Es ist schon frustrierend, nen Monitor kann ich ohne weiteres ansteuern, aber am LC-Display beist man sich die Zähne aus und findet auch kaum eine Lösung im Netz. Na evtl hat ja jemand einen Tipp für mich..



    Danke euch

    Axel

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo AxelM!
    Was ist FPGA und Picoblase? Wenn Du mir das kurz erklären kannst, dann kann ich Dir wahrscheinlich helfen.
    MfG

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    nen fpga ist soweit ich weiss nen programmierbarer komplexer logikchip. man entwirft logische schaltungen und "brennt" sie drauf.... besser weiss es wikipedia

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo Goblin!
    Vielen Dank für das Link. Habe nicht gedacht, das ich immer lernen werden müssen, aber so ist das leben...
    MfG

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Na ja, dann kann ich leider nicht helfen.
    MfG

  6. #6
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    Na dann will ich noch mal zur Aufklärung beitragen. Ein FPGA ist einer "Programmierbarer Logikbaustein". Einfacher gesagt werden sie mit VHDL oder Verilog Programmiert und haben den vorteil das anweisungen nicht wie bei µC Sequentiell sondern auch Parallel abgearbeitet werden. Somit ist es also auch möglich 20 Monitore Gleichzeitig mit anderen Bildsignalen anzusteuern und gleichzeitig noch Sensoren auszulesen etc. ich würde mal sagen in vielen Dingen die Technik der Zukunft. Nun und in diese Bausteine kann man auch µC Integrieren. Einer dieser µC nennt sich Picoblaze
    Das ist dann ein 8 Bit Prozesser.Es gibt aber auch 32- Bit und 64 Bit controller die mindestens 3 mal schneller arbeiten als nen AVR oder PIC. Die werden dann auch nur via Software in den FPGA intigriert. Die kann man auch mit c Programmieren.
    Grosser nachteil dieser Bausteine: Keine Ad-Wandler. Es gibt zur Zeit (meines wissens nach) keine Mixed-Signal-Bausteine.
    Wenn ihr also noch fragen habt ... fragt einfach.
    Axel

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Danke!
    Keine Fragen mehr.
    Viel erfolg, das schaut sehr komplieziert aus.
    MfG

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Rage_Empire
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    Picoblaze...ist von Xilinx? Naja, mehrere AVRs wäre in einem FPGA cool, nur leider sind FPGAs noch recht teuer und für mich ehrlichgesagt recht komplex. Und das mit dem ADC ist auch was, was mich stört. Zu dem muß man echt alles selber machen..von UART bis I2C. Wers kann...*Respekt*

  9. #9
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    Also die Kosten sind in dem letzten Jahr kräftig in den Keller gegangen. Ein Chip mit 200000 Logikgattern (das ist einiges mit zu machen) kosten nur noch ca 10 Euro. Ein Evaluationboard zum rumspielen nur 100 Euro mit allem Klim-bim. Die Schnittstellen muss man (zum glück) nicht mehr alle selbst machen. I2C, VGA, CAN etc, gibt es alles bei Opencores.org. Dort kann man sich alle kostenlos runterladen und sind auch sehr gut geprüft. Das ist schon Qualität was man dort runterladen kann. Zudem noch sehr gut dokumentiert. Sonst wirds da nicht zum download freigegeben. Da gibt es auch nen Core der einen AVR nachgebildet hat. Den kann man auch mit seiner AVR-software programmieren. Ich hab den aber noch nicht eingesetzt.

  10. #10
    Benutzer Stammmitglied
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    Ach ja und der Picoplaze ist von Xilinx, ja
    unter www.picoblaze.com kostenlos zum download.

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