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Thema: SHARP GP2D120 dierekt an Basis

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    SHARP GP2D120 dierekt an Basis

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    Es geht um den SHARP GP2D120


    Also bei Conrad steht folgendes...:
    "Distanzsensor auf optischer Basis mit Analogausgang. Triangulationsprinzip mit integriertem PSD-Chip. Der Sensor erfasst Objekte in einem Entfernungsbereich von 4 bis 30 cm.
    Die Toleranz liegt bei 0,5 cm. Es müssen nur +5 V und Masse angelegt werden. Je nach Objektentfernung liegt am Pin 1 0,4 bis 2,8 V an. Die Spannungsänderung ist nicht linear. Der Sensor ist mit einem 10 cm Kabel vorkonfektioniert."

    Meine Frage ist jetzt....Kann ich den Ausgang des Sharp von 0,4V bis 2,8V direkt an den Eingang meiner H-Brücke (Basis vom Transistor) legen ?
    Wenn man noch ein Potentiometer vorschaltet müsste man doch recht genau einstellen können wann die strecke Collektor Emittor leitent wird oder?

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    ich denke das wird zu keinem sehr genauen ergebnis fuehren. ich hab da auch nicht so die ahnung, aber google mal nach "schmitt-trigger". das ist afaik das was die helfen koennte

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    oder nen OP als komparator...

  4. #4
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Und wenn ich den direkt an die Basis anschließe geht es nicht ??? Wieso nicht ??? Ich meine ich brauch eh nur kurz ein Signal...

    Mit "schmitt-trigger" hab ich garkeine erfahrung.... Und ehrlich gesagt verstehe ich sie auch nicht ganz...Naja wenn es anders nicht geht hab ich Pech

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    so, jetzt wo der server wieder antwortet, meine antwort:

    das problem dabei wäre, dass der transistor in einem gewissen entfernungsbereich nicht komplett durchschalten wird. dies versucht man bei h-brücken aber normalerweise zu vermeden, weil dabei viel höhere verlustleistungen an den transistoren auftreten.

    ein komarator vergleicht zwei spannungen, in deinem fall die spannung vom sensor und eine referenzspannung, die mit einem poti vorgegeben wird. ist dann die sensorspannung größer als die referenzspannung, ist der ausgang des komparatotrs high, ansonsten low. damit kannst du dann deine transistor betreibe, er wird dann je nach entfernugn entweder voll sperren oder voll leiten. die schaltentfernung kann dabei am poti eingestellt werden.

    ne schaltung dazu:
    http://www.robotmaker.de/linie.html
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken komparator_sharp_104.gif  

  6. #6
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    Ah okay die Schaltung klingt garnicht mal schlecht.
    Aber so hoch ist dir Verlustleistung an den Transistoren doch nicht das es ausschlaggebend ist oder ???? Vieleicht soltle ich erwähnen das ich mit der H-brücke auch nur ein Magnet-Relais schalten werde also keine großen Ströme brauche..

    Naja wenn es nicht anders geht werde ich das so machen würde es aber gerne vermeiden....Aus jeden fall danke für die Antwort

  7. #7
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    für ein einfaches relais brauchst du keine h-brücke, da reicht ein einzelner transistor. ne h-brücke ist nur nötig, wenn du die verbraucherspannung umpolen musst, zb bei nem motor der in beide richtungen drehen soll.

    der vorteil der komparatorschaltung ist einfach, dass man den schaltpunkt sehr genau einstellen kann, und das umschalten nicht einfach irgendwann in einem ungefähren bereich erfolgt.

  8. #8
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    Das Relais muss umgepolt werdes da es ein Magnetrelais ist...

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    dann muss natürlich ner brücke ran... wie ist die stromaufnahme? reicht nen L293D?

  10. #10
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Da bin ich überfragt....
    Kann morgen ja mal messen...
    Aber was ist ein "L293D" ??

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