- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Schrittmotor <- RS232 <- PC

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo meisl!
    Deine Beschreibung fide ich sehr gut. Wenn es nötig wäre, schaue ich mir das noch genauer an. Dank Deiner Beschreibung war es bisher nicht nötig. Jetz zu Deinen Fragen. Die erste hab ich schon beantwortet. Zu der zweiten Frage: kritish sind natürlich die Ausgangstuffen, die direkt die Motoren mit Strom versorgen, aber wenn man sie bischen überdimensioniert sehe ich auch keine Gefahren. Die dritte Frage verstehe ich nicht nicht, bitte schreib ein bischen mehr darüber. Bei der letzten Frage muß man wissen, wieviel Shritte ein Motor pro volle Umdrehung braucht und im Datenblatt des L297 nachschauen. Bei der Wariante die Übertragunsgeschwindigkeit spielt keine Role mehr, weil die Steuerimpulse fur die Motoren durch den L297 generiert werden. Durch Verwendung des L297 hast Du zur Wahl nur zwei Geschwindigkeiten, dafür aber einfache Steuerung ( längeres, dünneres, flexibler Kabel und größeren Abstand zu Störungen). Ich sage das öfters, dass der Endbenutzer entscheidet was er realisiert und muß nicht unbedingt alles genau wissen. Das wäre´s dann.
    MfG

  2. #12
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    Servus PICture,

    erstmal vielen Dank für Deine Mühe!
    Dann: es wird da KEIN L297 verwendet, das is' ja grade der Witz. Nur eben das, was ich beschrieben habe (+ paar Widerstände irgendwo und noch Dioden [also richtige, ich mein' nicht die LEDs von oben]).

    Zum Motor: nachdem der Bittner von 5 Leitungen spricht, vermute ich, daß es so ein Teil ist wie im Attachment illustriert; dh. 15° pro Schritt macht 24 Schritte pro Umdrehung. EDIT: nee, falsch vermutet; sh. zwei Posts weiter unten

    Also wenn wir mal annehmen, daß das Ding bei 12V betrieben wird und sagen wir 750 mA Maximalstrom verträgt, was würdest Du dann für Transistoren nehmen?

    Zu Auflösung/Genauigkeit:
    Angenommen man kriegt mit dem PC-Programm nur Pausen von minimal 0.5 ms hin (und der Rest des Systems, also etwa die Optokoppler machen das locker mit - müßte man jetzt in die Datenblätter schauen) - dann ist die zeitliche Auflösung 0.5 ms.
    Wenn man sich wg. Taskswitching und so sagen wir mal nur darauf verlassen kann, daß die Pausen im Programm um maximal +- 0.1 ms variieren (und der Rest vom System etc...), dann ist das die erzielbare zeitliche Genauigkeit.
    Meine Frage war jetzt, inwieweit das Parallelkabel, die Optokoppler und überhaupt das ganze was außerhalb vom PC ist, einerseits die Auflösung und andererseits die Genauigkeit beeinflussen (könnten).
    Was die durch den PC bestimmten Grenzen anlangt komm' ich selber zurecht, die Werte dürften so in dem Rahmen liegen, den ich genannt hab'.

    Zitat Zitat von PICture
    Ich sage das öfters, dass der Endbenutzer entscheidet was er realisiert und muß nicht unbedingt alles genau wissen.
    Ja, das mag sein. Ist nur so: ich bin halt wie schon erwähnt nicht der "Endbenutzer" sondern will's in diesem Fall mal (ein bißchen) genauer wissen...

    Vielen Dank nochmal und Gruß
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken bittnerschrittmotor.gif  

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Servus meisl!
    Ich würde Dir gerne Deine konkrete Fragen (z.B. was macht der Transistor T1 u.ä.) beantworten. Dafur brauche ich aber ein kompletes Schaltplan der Schaltung, über die wir sprechen. Mit Begriffen "Bittner" oder "das Ding" die für mich unbekannt sind, kann ich leider nichts anfangen. Deswegen, bitte, bevor Du Fragen stellst, um Schaltpläne b.z.w. links zu den "Dingen". Habe mir die alle links aus Deinem Beitrag von 17.10. angeschaut, aber kein Schaltplan gefunden. "Das gesamte Projekt auf CD" interessiert mich nicht.
    MfG

  4. #14
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    Hello again!

    Zitat Zitat von PICture
    Mit Begriffen "Bittner" oder "das Ding" die für mich unbekannt sind, kann ich leider nichts anfangen. Deswegen, bitte, bevor Du Fragen stellst, um Schaltpläne b.z.w. links zu den "Dingen".
    Ja gibt's denn das?!
    Ok Tschuldigung, aber mir wurde erst jetzt klar, wieso unsere Kommunikation derartig schleppend verläuft

    Also nochmal zum Mitschreiben: Michael Bittner ist der Name desjenigen Menschen, der "das Ding", also einen Plotter aus alten HP-Deskjet-Druckern aufgebaut hat.
    Davon, daß der Mensch Bittner dies getan hat, habe ich, der Mensch meisl, nicht identisch mit dem Menschen Bittner, erfahren durch den erwähnten Wettbewerb der Zeitschrift c't, welche erscheint im Verlag heise.
    -------------
    Zitat Zitat von PICture
    Dafur brauche ich aber ein kompletes Schaltplan der Schaltung, über die wir sprechen.
    [...]
    Deswegen, bitte, bevor Du Fragen stellst, um Schaltpläne b.z.w. links zu den "Dingen"
    Tja, da ist zunächst einmal der Mensch meisl genauso schlau wie der Mensch PICture...
    Also das heißt, ich habe auch keine anderen Infos als Du (deswegen hatte ich ja auch von der "mühsam lesbaren Doku" gesprochen)! Ich habe mir halt das, was da ist (plotter.zip) angeschaut und mir so meine Gedanken gemacht und so bin ich auch auf die Datenblätter (s.o.) und auf die Beschreibung vom Schrittmotor von oben gekommen. Hm, wie ich heute bemerkt habe, handelt es sich bei letzterem allerdings leider NICHT um einen wie von mir beschriebenen Reluktanz-Schrittmotor (shit, war schon eine Arbeit!), sondern eher um einen unipolaren mit gemeinsamen Mittelabgriff wie einen solchen. Das schließe ich (mittlerweile...) aus dem Link in "BITTE-LESEN.txt" und aus "Logic.jpg" in dem was da ist (plotter.zip). Damit ist leider auch meine Beschreibung dessen, wie die 2-Bit-Signale auf dem LPT in 4-Bit-Signale umgesetzt werden, obsolet (na, das war nicht so schlimm viel Arbeit...)
    Vielmehr (sh. "Logic.jpg") wird eine Sequenz von 00, 01, 10, 11 umgesetzt in 0011, 0110, 1100 bzw. 1001 (bei entspr. Numerierung der Spulen(-anschlüsse); wobei es sich um einen sog. Gray-Code handelt, bei dem sich aufeinanderfolgende Bitmuster um genau ein Bit unterscheiden, mithin jede (Halb-)Spule immer zwei Schritte lang stromdurchflossen ist). Wäre dankbar um einen Hinweis wie man diese Ansteuerung nennt und wie man daraus auf den Aufbau des Motors schließen kann.
    Sorry für meine Fehlinterpretationen.
    -----------
    Zitat Zitat von PICture
    "Das gesamte Projekt auf CD" interessiert mich nicht.
    Oh, so einen Link hab' ich bislang noch nicht gefunden. Allerdings würde da wohl auch keine bessere "Dokumentation" drauf sein glaube ich. Dennoch werd' ich mal eine mail an den Menschen Bittner schreiben. Mal sehen.
    ------------
    Außerdem sollte ich vielleicht für diejenigen, die's noch nicht gemerkt haben sollten betonen, daß der Mensch meisl durchaus als Anfänger in Sachen Elektronik/E-Technik zu bezeichnen ist. Vielleicht ist auch meine Art mich der Thematik zu nähern allzu theoretisch; für's erste habe ich mir halt mal gedacht, daß mit so paar Transistoren, Dioden, Optokopplern und Logikbausteinen am LPT - eben so wie's der Mensch Bittner gemacht hat - das Ganze für mich leichter zu kapieren ist als mit L297/L298 + µC und so. Korrigiert mich wenn ich da falsch liegen sollte. Es kommt mir aber schon drauf an, was zu kapieren, weniger (dh. vielleicht erst später mal) irgendwas irgendwie zum Laufen zu bringen.
    -----------
    Und schließlich noch als Attachment das von mir aufbereitete "Platine.jpeg" aus plotter.zip. Ich habe dort die Sachen, die ich erkennen kann, hervorgehoben (Helligkeit und Kontrast rauf) und beschriftet. Vielleicht werde ich daraus auch noch einen Schaltplan zusammenfieseln...
    Jedenfalls könnt Ihr daran sehen, daß ich durchaus bereit bin was zu tun für's Verstehen. Vielleicht sind aber auch ohne sauberen Schaltplan, sozusagen durch "Draufgucken" von 'nem Profi (aka Checker ) die folgenden Fragen schon beantwortbar:

    - Sind die gezeigten Widerstandswerte realistisch?

    - Wg. Auflösung/Genauigkeit weiß ich mittlerweile, daß die Schaltzeiten der Gatter irgendwo um 20 ns liegen - also null Problem. Allerdings: Sind denn die 12V aus dem PC-Netzteil, das der Mensch Bittner benutzt, für die Logikgatter ok? (Die Datenblätter sprechen von 2-6 V)

    - Was könnte das dreibeinige Bauelement (aka "Teil" ) sein, das ich rot umrandet und mit "?" versehen habe?

    - Welche Transistoren würde man da verwenden?

    Gruß & so,
    meisl
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken bittnerplatine-beschriftet.jpg  

  5. #15
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    möchte 3 schrittmotore direkt am lpt anschliesen

    möchte 3 schrittmotore direkt am lpt anschliesen kann mir jemand was zuschicken woran man sieht welches kabel an welche pins des ports kommen


    in der software winpc-nc steht man kann die schrittmotore direkt ohne zusätzliche hardware am parallelen port anschließen und betreiben


    mfg michi

  6. #16

    Re: möchte 3 schrittmotore direkt am lpt anschliesen

    Zitat Zitat von stepmaster
    in der software winpc-nc steht man kann die schrittmotore direkt ohne zusätzliche hardware am parallelen port anschließen und betreiben
    würde sagen das ist schlicht und einfach falsch
    Aktuelles Projekt: Apophis

  7. #17
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    hmmm

    wenn das falsch ist kann mir jemand ein schaltplan zuschicken mit dem ich dann eine treiberkarte oder steuerkarte bauen kann mit der ich dann über winpc-nc x,y und z ansteuern kann also sprich 3 motore mit je 4 kabeln

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