Servus PICture,
erstmal vielen Dank für Deine Mühe!
Dann: es wird da KEIN L297 verwendet, das is' ja grade der Witz. Nur eben das, was ich beschrieben habe (+ paar Widerstände irgendwo und noch Dioden [also richtige, ich mein' nicht die LEDs von oben]).
Zum Motor: nachdem der Bittner von 5 Leitungen spricht, vermute ich, daß es so ein Teil ist wie im Attachment illustriert; dh. 15° pro Schritt macht 24 Schritte pro Umdrehung. EDIT: nee, falsch vermutet; sh. zwei Posts weiter unten
Also wenn wir mal annehmen, daß das Ding bei 12V betrieben wird und sagen wir 750 mA Maximalstrom verträgt, was würdest Du dann für Transistoren nehmen?
Zu Auflösung/Genauigkeit:
Angenommen man kriegt mit dem PC-Programm nur Pausen von minimal 0.5 ms hin (und der Rest des Systems, also etwa die Optokoppler machen das locker mit - müßte man jetzt in die Datenblätter schauen) - dann ist die zeitliche Auflösung 0.5 ms.
Wenn man sich wg. Taskswitching und so sagen wir mal nur darauf verlassen kann, daß die Pausen im Programm um maximal +- 0.1 ms variieren (und der Rest vom System etc...), dann ist das die erzielbare zeitliche Genauigkeit.
Meine Frage war jetzt, inwieweit das Parallelkabel, die Optokoppler und überhaupt das ganze was außerhalb vom PC ist, einerseits die Auflösung und andererseits die Genauigkeit beeinflussen (könnten).
Was die durch den PC bestimmten Grenzen anlangt komm' ich selber zurecht, die Werte dürften so in dem Rahmen liegen, den ich genannt hab'.
Ja, das mag sein. Ist nur so: ich bin halt wie schon erwähnt nicht der "Endbenutzer" sondern will's in diesem Fall mal (ein bißchen) genauer wissen...Zitat von PICture
Vielen Dank nochmal und Gruß
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