@DragOn:
Wieviel kW haben denn diese Toyota Afaik?
Man denke übrigens auch an Hybrid-Autos... Bei Toyota laufen die Afaik mit 48 Volt.
@DragOn:
Wieviel kW haben denn diese Toyota Afaik?
a) Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten
b) Fehler macht man um aus ihnen zu lernen
c) Jeder IO-Port kennt drei mögliche Zustände: Input, Output, Kaputt
Wenn ich mich nicht irre waren das zwischen 30 und 40 PS..
Ich habe mich getäuscht. Es werden wesentlich potentere Hilfsmotoren eingesetzt. Der Toyota Prius hat einen 75 PS Benziner und einen 68 PS E-Motor mit 400 Newtonmetern. Quelle
Das ist jedoch ein Kompaktwagen. Der Geländewagen Lexus RX400 hat neben dem Benzinmotor mit 211 PS sogar zwei Elektromotoren mit 167 PS bzw 68 PS.
Quelle:
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/.../SH/0/depot/0/
Zum Thema Bezugsquelle - zumindest bis 3 kW - kannst du dir mal das "Antibuch" der Kampfroboterbauer angucken. Ab Seite 22 findest du Daten zu Motoren Bezugsquellen.
http://antibuch.roboteers.org
Mit 24-48V kannst du Gleichstrommotoren kaufen mit vermutlich bis zu 15KW.Zitat von H.A.R.R.Y.
Die bekommst du zB bei der Firma Sachsenwerk oder mit viel Glück bei eBay.
Richtig starke Elektroautos, zB die von der Firma http://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Motors, setzen Drehstrommotoren ein die mit 400V aus gewaltigen Akkupacketen über Frequenzumrichter versorgt werden.
Ich habe auf Ebay für einen Drehstrom-Induktionsmotor mit 2,2KW (230/400V-Wicklungen) im Alugehäuse (relativ leicht, meiner wiegt ca 12kg) ~40€ bezahlt.
Wenn du mit so hoher Spannung arbeitest, dann kannst du auch Frequenzumrichter im Industriebedarf kaufen
Oft werden 750Watt motoren Verbaut, z.B. von AEG.. die laufen bei 24V und bei 36Volt bringen die etwa 1500Watt auf die Welle .
2 Davon und man zieht nen großen Jeep ohne Probleme durch die Gegend.
Gibt viele Leute die daraus Elektroautos odersowas bauen^^
MfG. Dundee12
Die schwere Diesellok Siemens Herkules funktioniert auch so ähnlich: Ein 2000PS Dieselmotor treibt auf seiner Idealdrehzahl (also da wo er am effizientesten läuft) einen Drehstromgenerator an, dieser Versorgt einen Frequenzumrichter und so werden die E-Motoren angetrieben.Zitat von themaddin
Letztlich bringt das System 1600PS auf die Schiene.
Von der Effizienz und auch von den Kosten evtl. eher "suboptimal" dafür aber für den Laien evtl. einfacher wären einfach mehrere Brushlessmotoren zu nehmen, die alle auf einen großen Zahnkranz "einspeisen", vonmir aus pro Rad. So könnten sie mit hoher Drehzahl drehen, da der Zahnkranz untersetzt.
Die Regelung müsste eine Drehmomentregelung sein, bei der jeder Motor nur ein vorgegebenes Drehmoment liefert. Über alle Motoren dann einen Drehzahlregler, der einen Drehmomentstellwert vorgibt..
Der Gesamtaufwand wäre zwar größer als bei einem dicken Motor mit Umrichter. Aber interessant fände ich es dennoch und mit Sicherheit für den ambitionierten Laien eher umsetzbar und sicherer handlebar als hohe Gleichspannungen mit hohen Strömen...
Hier könnte z.B. auch jeder Motor aus einer 42V (zukünftige Autobatterien) oder 48V-Spannungsquelle gespeist werden.
Das Teilsystem wäre somit halbwegs sicher handlebar und mit Kleinspannung.
Pro Motor ergäben sich ca. 1-2kW @48V / 25-50A
Bei 3-6 Motoren pro Rad also dann 3-12kW pro Rad..
Und bei Allrad dann entsprechend 12-48kW.
Das Gewicht wäre bei moderen Brushlessmotoren vergleichsweise gering.
Just a thought,
Sigo
sigo: Wenn man aus den Akkus 350V rausholt, dann kann man Industrieteile verwenden (billig, da millionenfache Produktion), und hat gleichzeitig extrem zuverlässige Motoren, also warum nicht hohe Leistung und hohe Spannung?
Dann ist der Strom auch nicht so enorm groß...
Der Papst, das stimmt natürlich alles und ist sicher die günstigste Methode.
Das andere war einfach auch mal ein Gedankenspiel.
Sigo
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