Sollte ich mich täuschen, oder ist ein Atmega644 kompatibel zu einem Atmega32 ?
Wenn ja dann kannst Du so eine Erweiterung verwenden.
Ich habe mir auch einen ASURO gekauft und erfolgreich zusammengebaut, obwohl ich so gut wie keine Löterfahrung hatte. Ich gebe ihm einen Co-Prozessor (ATMega 644), ein LCD, Ultraschallsensoren und Tasten. Außerdem kommt der ASURO in eine [glow=red:4c55467bbd]CD[/glow:4c55467bbd]-Spindel als Gehäuse, in die ich LEDs eingebaut habe. Das sieht wenn es fertig ist richtig cool aus, denke ich, ich arbeite immoment noch am Gehäuse.[schild=14 fontcolor=4B0082 shadowcolor=FF0000 shieldshadow=1]Cool[/schild]
Ich werde noch Bilder hochladen, wenn er Fertig ist!!![/glow]
Euer ts230
[schild=14 fontcolor=008000 shadowcolor=FF0000 shieldshadow=1]Roboter sind cool[/schild]
Sollte ich mich täuschen, oder ist ein Atmega644 kompatibel zu einem Atmega32 ?
Wenn ja dann kannst Du so eine Erweiterung verwenden.
Hallo,
ich versuche mal darzustellen, wie groß der Zeitaufwand ist, mit den ich mich mit dem ASURO beschäftige:
1. Mit dem Grundbausatz ist man erst mal ein paar Monate beschäftigt um
- in Zusammenzulöten und fehlerfrei den Selbsttest zu absolvieren
- Programmieren zu lernen
- sauber einer Line zu folgen
- geradeaus zu fahren
- das Haus vom Nikolaus zu zeichnen
- Wastes Idee mit der IR-Schnittstelle umsetzen
...
2. Dann den Linensensorumbau vornehmen (kannste natürlich auch schon beim Zusammenbau machen) und
- Ultraschall Bausatz löten
- LCD Bausatz löten (und I2C - Erfahrungen sammeln)
- Snake Bausatz bauen
Und schon ist das 1. Jahr vorbei...
3. Die ISP - Erweiterungen von robo.fr besorgen und erste Erfahrungen mit ISP und ATMEGA32 sammeln.
Ich beschäftige mich durchschnittlich ca. 1-2 Stunden pro Tag mit dem ASURO (wenn es meine Familie erlaubt ) und bin noch lange ich so weit mich einem anderen Modell wie z. B. dem RP6 zuzuwenden.
Abschließend bin ich davon überzeugt dass der ASURO das ideale Einstiegsmodell ist, wenn man sich mit Robotik auseinandersetzen will.
P.S. Das soll keine WERBUNG sein, sondern ein Erfahrungsbericht!
Hi also me hatte auch mal nen asuro ist aber schon einige jahre her kann mich noch dran erinnern das des zusammen löten recht simpel ist auch für Anfänger das einzige Problem damals war das die Bauteile teilweise anders waren als beschreiben man muss halt teilweise nach dem auschlusverfahren arbeiten also das was über bleibt muss dann dementsprechend da rein wo was fehlt
Legastheniker on Bord !
Ja, der ATMega36 ist zum ATMega 644 kompatibel.Zitat von robo.fr
der 644 hat 64 KB Flash.
Euer ts230
[schild=14 fontcolor=008000 shadowcolor=FF0000 shieldshadow=1]Roboter sind cool[/schild]
Ich habe auch einen Asuro, der fiel mir in die Hände durch einen eher ungeduldigen Techniker-Anwärter, der einer von der ungeduldigen Sorte war. Ich habe den Asuro also ersteinmal komplett restauriert, wieder in unrsprüngliche Form gebraucht (mithilfe des PDF-Dokuments auf der beielegten CD).
So allgemein denke ich ist er für Neulinge sehr gut geeignet. Alles funktioniert (trotz falsch aufgelöteter Teile des Vorgängers) und der AVR hatte wie es aussieht ein kleines Testprogramm intus ab Firma (blinkerei mit nachfolgender PWM-Ansteuerung der linken und rechten Motorik). Bei mir ist er allerdings in diesem Stadium irgendwie in der Hall of Fame der Roboterchen eingerieht worden da ich selbst auch schon eine ganze Zeit Roboter baue. Habe ihn nun seit sicher 6 Monaten nicht mehr berührt, steht nur herum, vieleicht widme ich mich in ein paar netten Minuten doch noch dem Asuro und werde im eine kleine Firmware verpassen die etwas Spaßfaktor hat.
Was aber sehr aufschlussreich ist, der Asuo hat völlige Roboter-ahnungslosen die hier auftrauchten in der Reihe meiner kleinen Roboter irgendwie am meisten gefallen.
Grüße Wolfgang
Hallo,
ich bin am überlegen ob ich mir den Asuro kaufen soll.Was ich hier gelesen habe klingt ja schon mal gut.
Nur habe ich noch die Frage ob ich zum programmieren noch einen Programmieradapter o.ä. brauche ? Oder ist bis auf Akkus alles dabei ?
Gruß Felix
Hallo Robotec,
willkommen im Forum.
Ja, es ist alles im Bausatz vorhanden. (Akkus/Batterien weisst du ja schon)
- Asuro
- IR-Übertrager (serielle Schnittstelle) (Ist der Programmieradapter)
- Kabel um den IR-Übertrager an den PC zu stöpseln
- Komplette Software zum Entwickeln
Was du an Werkzeugen benötigst:
- Die Bauanleitung kannst du dir VORHER bei Arexx (Hilfe, wie schreibt man das?) holen.
- Lötkolben
- Lötzinn
- Seitenschneider
- ???
- Sinnvollerweise ein Messgerät, um vor allem die Widerstände zu bestimmen
Probleme tauchen manchmal/häufig hier auf:
- IR-Übertrager arbeitet nicht mit einem Labtop über einen seriel / USB-Wandler
--- Lösung: Zusätzlich den USB-Übertrager kaufen
--- Lösung: Hier im Forum suchen / fragen
- Programmtransfer mit dem Übertrager funktioniert nicht.
--- Lösung: Neuen Softwarestand des Übertragungsprogramms besorgen. Arexx (Umsonst)
- Zusammenbau macht Schwierigkeiten
--- Lösung: Du bist schon im richtigen Forum
- Programme machen Schwierigkeiten
--- Lösung: Du bist schon im richtigen Forum
- Keine eigenen Ideen für Programme
--- Lösung: Du bist schon im richtigen Forum
--- Lösung: Kaufen der 2 Hefte zum Asuro
Und noch eins:
Es klingt nicht nur gut, es ist gut
Gruß Sternthaler
Lieber Asuro programieren als arbeiten gehen.
Moin,
so hab mir jetzt auch den Asuro gekauft und schon 1Woche fertig.
(War leider im Urlaub)
Bis jetzt bin ich total begeistert.
Was ich benötigt hab waren allerdings nur:
-Lötzinn
-Lötkolben
-Seidenschneider
Saugpumpe hab ich nich / nicht benötigt.
Bin ein blutiger Anfänger und muss sagen das Löten ging echt gut.
Achja @Sternthaler: Man braucht doch kein Messgerät für die Wiederstände, die sind doch farbig makiert oder?
MfG iBot
Hi,
ja brauch man eigentlich nicht, aber es gab schon ein paar Fälle, wo die Werte der Widerstände eben nicht gepasst haben.
Ja Urlaub ist natürlich schrecklich
MfG Christopher \/
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