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Bedeutung der FuseBit beim ATiny 2313
Hallo,
habe ein Problem mit dem tiny2313.
Ich verwende als Entwicklungstool das AVR Studio (Vers.4.11) und als Bord das STK500.
Als Anfänger auf dem Gebiet der ATtinys und Megas habe ich Probleme mit der Bedeutung,
der einzelnen FuseBit`s, die über die Programmiermaske (Fuse) im AVR-Studio einstellbar sind.
Wichtig wären mir die Auswirkungen auf den Programmiermodus (SPI) und auf die Anwendung des Controllers in einer Schaltung.
Hier ein paar Beispiele.
Self programming enable; (SELFPRGEN=0)
Debug Wire enable;(DWEN=0)
Preserve EEPROM memory trough the Chip Erase cycle;(EESAVE=0)
Watch-dog Timer always on;(WDTON=0)
Brown-out detection level at VCC=4.3 V;(BODLEVEL=100)
Reset Disabled (Enable PA2 as i/o pin);(RSTDISBL=0)
Divide clock by 8 internally;(CKOUT=0)
Clock output on PORTD2;(CKOUT=0)
EXT: Clock; Start up time: 14 CK + 4.1 ms; (CKSEL=0000 SUT =01)
Int. RC 0sc.4MHz:Start-up time 14 CK + 65 ms: (CKSEL =0010 SUT = 10)
Int. RC 0sc.8MHz:Start-up time 14 CK + 65 ms: (CKSEL =0100 SUT = 10)
Gruß Konne
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Hallo
Da müste es hier sicher irgndwo ein Tut geben da schon etliche mal behandelt, nutze mal die Suchfunktion. Und immer ins Datenblatt schauen da steht alles ausführlich drin.
Beim STK sind die einzelnen Fuses ja sogar mit klartext beschrieben.
Aber in aller kürze RSTDISBL tunlichst nicht ändern denn dann wird der Resetpin zum normalen Port und SPI-Programmieren geht dann nicht mehr.
EESAVE sorgt dafür das der interne EEPROM beim Programieren nicht überschrieben wird (es sei denn man macht dies extra)
CKSEL Stellt die Taktvarianten ein wenn man hier nicht aufpasst kann man den Controller 'Taktlos' machen und nur mit externer Taktquelle wiederbeleben - Ausführlich alles im Datenblatt.
viel Erfolg, Warze
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