1. die groese der antennen ist frequenzabhaengig. bei mehreren GHz (und besonders wenn man die winkelaufloesung mit elektronik und dem einsatz von 2 antennen und erhoet) sind die antennen simlich klein. wenn man aber mit 500kHz arbeitet sind die antennen logischerweise groeser (mehrere meter). daher auch die empfelung eine hohe freqenz zu verwenden... leider sind sender und empfaenger fuer hohe freqenzen teurer und komplizirter. bei beringen frequenzen reicht ein tranasistor, eine spule und ein kondensator; bei hohen frequenzen gibt es probleme, weil jede leitung als induktivitaet und als kapazitaet arbeitet. daher ist z.B. eas einsteigerobjekt der mittelwellenradio und nicht das UKW-Radio (soweit man den eigentlichen empfaenger nicht fertig als ic kauft, wobei man davon nix lernt)
2. peilen ist aber nicht immer moeglich (z.B. wenn die sicht auf den sender versperrt ist), dann muss man sich andere metoden zur positionsbestimmung einfallen lassen.![]()
3. bei der verwendung mit ultraschall kommt man auch ohne parabolmikrofon aus, wenn man 2 mikrofone und differenzverastaerker verwendet. dann sind die richtmikrofone entsprechend kleiner. auserdem gibt es noch das resonanzmikrofon. das mit dem 2m parabolmikrofon war etwas uebertriben, obwohl das hinsichtlich eignung zum peilen so zimlich das beste ist. manchmal muess es aber nicht sooo genau sein; dann reicht ein 30cm grossesist alles eine frage von genauigkeit und platz
4. ich habe nicht gesagt, dass peilen mit IR zu aufwaendig ist, man koennte z. B. aus einem alten fernglas und einem phototransistror ein geeigneter empfaenger bauen. nur ist videoverarbeitung aufwaendig
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