Na ja, ich würde mal sagen: "mit dieser Software konnen die beiden Ports als I2C Bus genutzt werden".

Mit der asm-variante können zwei andere Ports als I2C-Bus genutzt werden, und zwar die beiden Ports, die die CC1 auch selbst als I2C-Bus benutzt, um mit dem EEPROM Daten auszutauschen. Dieser Bus hat eine ganz erheblich grössere Datenübertragungsrate.

ON und OFF sind nur andere Schreibweisen: OFF ist 0 (ein WORD mit lauter 0), und ON ist -1 (ein WORD mit lauter 1).

Warum nicht ausgewertet: eigentlich aus Bequemlichkeit:
Ein Slave am I2C-Bus sollte immer ACK sagen, wenn man ihm was sendet. Wenn er das nicht tut, ist irgend was faul, zum Beispiel: Er ist kaputt, oder nicht (richtig) angeschlossen, oder ... -- und was soll man jetzt im Programm machen? Wird auf jeden Fall schwierig und kommt selten vor (hofft man zumindest, als Programmierer).
Aus Bequemlichkeit macht man deshalb im Programm gar nichts spezielles (frägt nicht mal ab, ob die Übertragung überhaupt gut gegangen ist), sondern tut so, als wäre schon alles OK.
Und der Anwender des Programms wundert sich dann, wenn nicht das passiert, was er erwartet hat, und schimpft über die Hardware, oder die Programmierer, oder das Leben an sich. Zumindest aber über Bill Gates und Windows.