Mein "bobensicherer" Leherer ist kein laufendes System. Die Pupe steht auf einen Brett auf dem 4 Räder montiert sind....
dein Student
Gute Idee. Der Hit wär' natürlich, wenn ein zweiter Robby hinter der Klappe dem Haustier dann gleich die Pfoten abwischt. So eine Art De-kontaminations-Zelle halt
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
Mein "bobensicherer" Leherer ist kein laufendes System. Die Pupe steht auf einen Brett auf dem 4 Räder montiert sind....
dein Student
Ich bin der Schatten der Nachts das Netz durchstreift, Ich bin die Spinne die dein Thread zerwebt
... da merkt man doch gleich wer die Problematik kennt.Zitat von PicNick
Eine Bildverarbeitung die erkennt ob die richtige Katze vor der Klappe steht ist ja auch nicht ohne. Dann brauchts keinen Chipleser. Erschwerend ist aber die erkennung der Mitbringsel. Die Terminverwaltung "für die Katz" ist sicher einfacher. Eine Anzeige ob und wer gerade draußen oder drinnen ist würde auch die Suchezeiten im und unter dem Bett, Kleiderschrank, Keller usw. auch vermindern.
Prostetnic Vogon Jeltz
2B | ~2B, That is the Question?
The Answer is FF!
Aus dem letzen Satz könnt' man folgern, die Bildverarbeitung muß die Katze nicht nur am Gesicht, sondern auch am A.. erkennen.Zitat von Vogon
Interessante Challenge.
Das mit den Mitbringseln seh ich kritisch. Die gemeinen Feliden legen Wert darauf, ihre Errungenschaften höchstpersönlich am Schwerpunkt des Wohnzimmerteppichs oder der Küche, auf jeden Fall aber gut wahrnehmbar, abzulegen, und erwarten affirmativen Zuspruch, während man die Kadaver unauffällig gegen handelsübliche Katzennahrung austauscht.
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
... wenn das alles ins Pflichtenheft soll ? Die Aufgaben gehen ja schon bist die Kazenpsychologie. Naja, wenn du das bis nächstes Jahr bauen willst, wirst du nicht alle Wünsche realisieren können.Zitat von Rayden
Prostetnic Vogon Jeltz
2B | ~2B, That is the Question?
The Answer is FF!
Wenn man die Aufgabe noch einmal von einer anderen, ganz pragmatischen Seite betrachtet:
Die Katzenklappe ist etwas sehr nützliches aber bei einer Präsentation müsste man sich mit dem zuständigen Prüfer an geeigneter Stelle nachts auf die Lauer legen und die Katze beobachten.
Was wäre für eine Präsentation besser geeignet?
Zwei typische Ansichten einer Präsentation, eine für Kleinkinder eine für reifere Leute sind hier nebeneinander gestellt. Der Spielraum ist nicht groß. Es soll ja nachvollziehbar, ansatzweise begreifbar sein.
2AreJZp93wJ:www.ffpr.net/2004/01/images/Fokus/baukloetze.jpg" rel="nofollow" target='_blank'>Bild hier ..... Bild hierMein Vorschlag deshalb: Eine Kugelrinne mit farbigen Kugeln, 4 Farben. Ein kleiner Greifer nimmt die jeweils nächste Kugel und setzt sie sortiert auf die entsprechende weitere Rinne von dort geht es in jeweils ein Kästchen. Die Aufgabe ist anspruchsvoll für die Maschine, für den Menschen nachvollziehbar.
Wenn es zu einfach ist kann man die farblich unterschiedenen Kugel nach Gewicht oder Geruch sortieren, gleiche Farbe, gleiche Eigenschaft, wie gesagt begreifbar. Ungeordnet vorher, geordnet nachher, das muss die Beteiligten hier nicht gerade unglücklich manchen, bevor man den Erfolg von einer Katze abhängig macht.
Die Bilder lassen sich leicht zuordnen. Das rechte muß für Erwachsene sein, weil das linke viel zu kompliziert ist. Das lernt man auf jedem Präsentations-Seminar so.
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
Katzenklappe ja?
hm ... und wo soll ich mir die dann hinstellen wenns fertig is - hab ja (noch) keine katze *g* - interessant hört es sich trotzdem an ...
vieleicht sollt ich mir ja sowas wie diese nano-spider bauen und diese autonom oder per pc (mitsamt bildübertragung usw.) steuern ...
weil quatrocoppter ist ja im gegensatz zum hexapod fast schon zu leicht
.... aber was haltet ihr jetzt eigentlich von diesem haus-bau-bot ??
Katzenklappen die die eigenen Tiere erkennt gibt es schon . Weiss
auch nicht ob die präsentation der fertigen Klappe so einfach wäre
da müsste man schon dresierte Katzen haben !
Warum entwickelst du nicht ein Roboterlernsystem das an Schulen
im Unterricht eingesetzt werden kann und den Kiddies den Aufbau ;
programmierung und umgang mit Robotern näher bringt . Dieser
sollte ähnlich wie die RealRobots modular Aufgebaut aber extrem
Wiederstandsfest sein . Sodas mann den Lerninhalt auf Lernstunden
unterteilen kann . Dies könnte sogar Fächerübergreifend sein.
z.B. im einen Fach die Grundlagen und Entwicklung im anderen
der Bau von Robots und im dritten Fach die Programmierung und
der einsatz im Leben .
Wäre denke ich eine Überlegung wert !
hm .... das is mal echt eine gute idee - muss man dir lassen
gefällt mir wirklich der vorschlag ...
Wie genau stellst du dir diese Module vor?
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