Für philosophisch-religiöse Fundamentalfragen bist du hier allemal richtig.
Viele Peripheriegeräte arbeiten nach der von dir genannten Methode. Ist ja irgendwie einleuchtend. NUR: Zwei Module müssen genau wissen, was diese 32 Byte im einzelnen zu bedeuten haben. Das ist spätestens dann unangenehm, wenn du ein Modul irgendwie erweitern oder verbessern willst. dann mußt du auch in alle anderen rein und denen das verklickern.
Deswegen empfehle ich, ganz klassenmäßig, jedes Module stellt eine Einheit mit privaten Daten dar, und stellt nach außen eben ihre Methoden zur Verfügung, die sie im Netz durch "Messages" bekommt. Gewissermaßen ein "remote-procedure-call". Wie das Modul die Methode dann intern löst, ist seine Sache und kann unabhängig entwickelt werden.
Es ist dein Geschick, die Art dieser Messages so zu designen, daß sie kombinierbar und nicht zu überkomplex sind, eben so, wie man eine Klasse definieren würde.
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