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ich weiss nicht wie ihr auf den gedanken kommt, der paralellport hätte 16 bit breite. er hat acht, diese acht lassen sich getrennt auf senden oder empfangen stellen. wenn einige drucker das anders machen, so liegts am protokoll, das heißt die datenübertragung verläuft teilweise seriell. allerdings gibt es noch ein paar funktionspins wie den bereits erwähnten papierstau, die sich missbrauchen lassen. einige pins werden nicht genutzt, einer hat masse.
@nestler: wenn du der meinung bist neue festplatten seien weniger empfindlich als ältere, wünsche ich dir einen fröhlichen headcrash. das trifft höchstens auf geparkte platten zu.
@hrrh: der ansatz ist nicht schlecht, allerdings wirst du einen dx4 schwerlich dazu bewegen können von karte zu booten.
es gibt allerdings IDE-stecker, mir fällt grad der name nicht ein, die gaukeln dem pc vor es sei eine hd dran, die besteht dann allerdings aus flashproms.der nachteil ist der preis, soweit ich mich erinner wars nich grad billig.
zum streamen brauchst du auch kein ausgewachsenes betriebssystem, ich bin sicher, das sich das mit linux auf ein bis zwei disketten unterbringen lässt. viel speicherplatz brauchst du auch nicht, das prinzip beim streamen ist ja, das die daten gleich durchgereicht werden. wichtiger ist wahrscheinlich der arbeitsspeicher, wenn du nicht schon genug hast, könnte das für ein 486 notebook verdammt teuer werden.
das du die kameradaten über den parallelport reichen willst hab ich hoffentlich falsch verstanden, wäre auch utopisch
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