Hallo,
und das ist auch schon die Lösung.Zitat von bertl100
Die Signale für Adresse und Daten werden nacheinander auf die Leitung gelegt.
Hallo Forum!
Hat einer von euch eine schematische Darstellung zum Anschluss eines externen SRAM´s beim ATMega128 ??
Hab zwar einen Beitrag gefunden, bin aber nicht schlau daraus geworden.
Bei einem 64K Baustein also 8Kx8 hab ich 8 Adressleitungern und natürlich 8 Datenbits, aber beim Mega128 gibt es 16 Adressleitungen, und welcher Port dient dann als Datenport??
Außerdem steht beim Port A, dass dieser sowohl adress als auch Datenleitung sein soll???????
MFg
Vader
Hallo,
und das ist auch schon die Lösung.Zitat von bertl100
Die Signale für Adresse und Daten werden nacheinander auf die Leitung gelegt.
Wenn ich ein High und ein Lowbyte habe, dann muss doch trotzdem bei jedem Takt eine 16 Bit Adresse anliegen, oder??
Ich hab eine Schaltung gesehen, wo ein Inverter am Highbyte liegt und die Datenbits davor abgezweigt werden.
MFG
Vader
Hi!
Aso ich denke auch, dass du da einen Busbausten (z.B. 74HC573 brauchst; oder ein spezielles RAM.)
Denn wenn das Lowbyte der adresse noch an Porta liegen würde, und man setzt WE auf HIGH wird das Lowbyte gespeichert.
Und wenn man das noch schnell vor dem setzen von WE ändert, ist das Lowbyte der Adresse flasch.
Die einzige möglichkeit: Das RAM korrigiert...
erst schreibt es das Lowbyte, dann wird gewechselt (alles während WE HIGH ist) und das Daten-Byte wird gespeichert.
Ich würde aber mal sagen, dass das nicht so die feine Art ist, die sich die RAM-Entwickler ausgedacht haben.
Übrigens: 8K * 8 = 8000 * 8 Bit (1 Byte) = 8000 Byte = 8kB...
VLG Tobi
http://www.tobias-schlegel.de
"An AVR can solve (almost) every problem" - ts
In dieser Schaltung wird ein HC573D verwendet, aber ich kenne das Funktionsprinzip nicht. Wann Adresse, wann Daten, was mach dieser Baustein dabei?
MFG
Vader
HI!
Der 74HC573 ist praktisch wie ein Register.
Man legt einen Wert an seinen eingang an, gibt ihm ein Signal, und dieser Wert wird so lange am Ausgang des 573 sein, bis ein anderer Wert draufgelegt wird.
Er 'hält' also das Lowbyte der Adresse 'fest', sodass die Adresse während des Schreibens nicht verändert wird.
Ich mache das auch so. Mit nem M8 (Verwende 2 573er.).
VLG Tobi
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"An AVR can solve (almost) every problem" - ts
Genau dass wollte ich wissen.
Danke für die Auskunft!!!
Stimmt diese Schaltung so, oder gibt es da ein Problem bezüglich dem ersten oder letzten Adresspin?
Andere Frage:
Weiß jemand die genaue Eagle Bezeichnung der Buchse, die zum Anschluss der Spannungsversorgung verwendet wird?
Der runde Stecker eines Netztrafos sollte reinpassen.
MFG
Vader
Hi!
Du _solltest_ nicht A0 (Auf ADO, Port A.1 bzw. 1Q am 753) sondern A16 auf Masse legen.
Aber sonst ist das, denk ich ganz ok!
A16 schaltet zwischen oberer und unterer Speicherbank hin und her.
Auf Steuerleitungen hab ich jetzt nicht geachtet.
VLG Tobi
http://www.tobias-schlegel.de
"An AVR can solve (almost) every problem" - ts
Das bedeutet dann, dass der ganze XRAM um 1 nach ober verschoben gehört,
und A16 dann frei ist bzw. dann an GND liegt, richtig?
MFG
Vader
Ja, genau.
So habe ich das gemeint.
VLG Tobi
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"An AVR can solve (almost) every problem" - ts
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