Hallo Freunde

Habe nun in Vorbereitung der neuen Bastellsaison das Problem ein leistungsfähiges Netzteil verfügbar zu haben angegangen. Da ich als Abfall ein nagelneues Enermax 460W Netzteil hier liegen habe mit folgenden technischen Daten:

+ 5V 35A
+12V 33A

dieses herangezogen. Ich möchte in meinem Testaufbau 9 24V dunkermotoren mit Inkrementalwertgeber an stupsis RN-Power Version 2 betreiben, also 4 der RN-Power, sowie 2 Vexta Schrittmotoren 1,2A 6V an der RN-Motor, die RN-Control als Zentraleinheit. Zum Dekodieren der Signale vom Empfänger meiner robbe Navy14 mit 8-fach PropEinheit und 8-fach Schalter Einheit baue ich eine Hardware mit der erforderlichen Anzahl mega8 auf. Alle Karten sind per I2C verbunden, eine RNLCDKEY wird das experimentieren mit den Parametern unterstützen.

Das zur Erläuterung warum ich ein so leistungsfähiges Netzteil hier einsetzen will. Nun zu meinem konkreten Fragen:

1. Ich habe um die 12V zu glätten einen 1000uF Elko, 35V parallel angeschlossen, also elko -Pol an GND, +Pol an +12V. Nach etwa 45 Sekunden explodierte das Elko. Warum? Brauche ich den?

2. Ich habe in den Baubeschreibungen zum Umbauen eines PC Netzteils als Netzgerät gelesen das man um die 12V Leistung möglicht gut verfügbar zu haben die 5V belasten sollte. Im allgemeinen empfiehlt man hierzu z.B. eine 12V Halogenbirne zu verwenden. Wenn ich das Typenschild des Netzteils lese, 5V 35A, so sind das 175W. Ich habe eine 90W Halogenbirne, eignet sich diese? Soll ich 2 davon parallel an die 5V anschliessen, also 180W? Ich frage da ich durch die Explosion des elkos etwas verunsichert bin und vermeiden möchte das Netzteil zu zerstören!

Danke für Eure Unterstützung

Hellmut