Wie wäre es hiermit:
http://www.ferromel.de/tronic_251.htm
Bild hier
Hallo
ich habe einen 2,5k NTC Widerstand und mich interessiert nur der Temperaturbereich der zwischen 1100-2500 Ohm liegt. Gibt es ein Schaltung (Brücke) wo ich nur diese Differenz von 1400 Ohm abgreifen kann? Sprich bei 1100 Ohm genullt wird.
Wie wäre es hiermit:
http://www.ferromel.de/tronic_251.htm
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Also mit einer Wheatstonebrücke habe ich auch schon probiert, nur habe ich nicht daran gedacht, dass man es noch mit einem Opamp verstärken muß. Muß mich noch ein wenig darüber belesen. Vielleicht gibt es ja noch eine weitere möglichkeit. Noch ein IC zu verbauen muß nicht unbedingt sein.
Es soll dann eine Meßspannung vom Controller aufgenommen werden?
Gibt es auch eine negative Versorgungsspannung?
Also es geht immernoch um diese Komparatorsache. Der Komparator funktioniert jetzt prima nur habe jetzt eine Hysterese drin, die ich eigentlich nicht haben möchte. Denke das es daran liegt, dass bei 20°C 1,62V anliegen und bei 36°C 2,14V. Diese Spannungsdifferenz ist vielleicht zu gering, um gradgenau zu schalten. Auf jeden Fall kommt es mir so vor, als würde es eine Hysterese geben.
Solange Du eine Verbindung von Ausgang zum positiven Eingang hast, hast Du eine Hysterese. Mach den Widerstand eben größer oder nimm ihn erst einmal heraus.Also es geht immernoch um diese Komparatorsache
Manfred
das ist es ja, der Ausgang geht nicht an den Eingang.
https://www.roboternetz.de/phpBB2/al...php?pic_id=682
wenn ich den NTC in einem Wasserbad habe und am Poti drehe, finde ich den Schaltpunkt ganz gut. Wenn ich den Poti am - habe und NTC an + dann schaltet er das Relais bei einem bestimmten Punkt und dann einen minimalen Schritt zurück und das Relais fällt wieder ab. So soll es sein. Wenn ich jetzt das Poti an + und NTC an - habe, dann muß ich gut 20° zurückdrehen um das Relais wieder abfallen zu lassen. Habe den Widerstand am Poti mal durchgemessen um den Unterschied von diesen 20° Drehwinkel zu erfahren und es sind gut 250 Ohm, was ca. 7°C entsprechen würde. Das ist zuviel Hysterese. Ich kann so auch einen Spannungsanstieg am Relais messen. Die Spannung steigt kontinuierlich bis das Relais genug Spannung hat. Ich frage mich, warum es so ein großer unterschied ist, ob man den Poti an + oder - angeschlossen hat.
Ich muß mir unbedingt ein vernünftiges Thermometer besorgen,damit ich es besser untersuchen kann. Mein Fiberthermometer schaltet sich leider unter 32 und über 42°C ab.
Eines Tages wird das schon was nur ist es ziemlich ärgerlich das solche banalen Sachen einen so aufhalten.
Du solltest den Relaisstrom nicht über den Komparator führen.
Der Transistor ist so in Basisschaltung, die hilft nicht zur Stromverstärkung.
Dadurch kann die Hysterese kommen.
Manfred
so ich habe das ganze mal praktisch in einem größeren Kochtopf ausprobiert. Scheint doch ganz gut zu funktion. Aber die Verbesserung mit dem Relaisstrom würde ich noch gerne übernehmen, aber wie? noch einen zweiten Transistor zusätzlich? Das der erste Transistor hinter dem Komparator einen weiteren Transistor schaltet, der für den Relaiskreis zuständig ist?
Du sollst in jedem Fall vom Ausgang an die Basis gehen.
Dann gbt es die Fälle, dass das Relais bei low (oder high) Strom bekommen soll und dass der Transistor ein pnp (oder npn) ist.
Ein paar Grundschaltungen sind hier, dann brauche ich sie nicht selbst zu malen.
http://www.discip.crdp.ac-caen.fr/ph...p/actionne.htm
http://stielec.ac-aix-marseille.fr/c...rbipolaire.htm
Manfred
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