Bei dieser Zylindertechnik schiebe ich einen Kolben raus und schiebe wasser raus : mein boot wir leichter und dann lasse ich den Kolben anderersherum laufen: wasser kommt rein und schon sinkt das boot:
Problem: Es würde standing ein wechsel von unter zu überdruck entstehen und das belastet das Boot. Denn wenn ich den Zylinder rausziehe dann habe ich mehr Volumen aber unterwasser strömmt nichts nach. Heisst der Zylinder arbeitet gegen beide Kräfte. Versteht ihr mich?
Würde das Boot so bauen das es schwebt. Dann ein gewicht rann das unten in der Mitte hängt und dann 4 Membrans zum ausbalancieren. Drann noch mehere Schrauben drann. Das dürfte für Boote reichen.
Wie man Boote dünn baut und trozdem tief tauchen kann? Überdruck. Eine Gasflasche mitnehem und den gleichen druck innen wie aussen machen. Eher mehr. Somit könnte man im Notfall auftauchen ohne das wasser eindringt.
Das Problem wird das kondenzwasser was durch die luftfeuchte in der Luft sich an den Kalten ausserwänden absetzt. Das könnte zu kurzschlüssen führen. Abhilfe: Salz mitnehmen.
Übrigens Modelluboote haben eine Pumpe und einen Tank in der Mitte.
euer Student.
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