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32-Bit RISC-Mikrocontroller der nächsten Generation
Fujitsu Microelectronics stellt einen universellen 32-Bit RISC-Mikrocontroller der nächsten Generation vor
Unterstützung durch bedienungsfreundliches Starter-Kit
PR802, Frankfurt, 17. Februar 2004. Fujitsu Microelectronics kündigt einen neuen 32-Bit RISC-Mikrocontroller in 0,25 µm CMOS-Technologie und mit 3,3 V Betriebsspannung an. Der neue Controller, der dank seiner flexiblen Konfiguration SDRAMs mit 16- und 32-Bit-Architektur sowie zahlreiche weitere Speicherschnittstellen unterstützt, bietet ideale Voraussetzungen für Anwendungen, die die gleichzeitige Implementierung schneller Datenverarbeitungs- und Steuerungsfunktionen für Peripherie-Ressourcen erfordern.
Der als Nachfolger des MB91101 platzierte MB91302A arbeitet mit bis zu 68 MHz Taktfrequenz und ist für eine schnelle interne Verarbeitung mit je 4 KByte Befehls- und Daten-Cache bestückt. Sein FR60-Core mit 5-stufiger Pipeline, 16-Bit Fixed-Length-Befehlssatz, eingebautem Hardware-Multiplier und Barrel-Shifter ist speziell für Embedded-Systems-Anwendungen konzipiert.
Das vielseitige externe Interface erlaubt den direkten Zugriff auf SDRAM/FCRAM, SRAM, asynchrones ROM sowie verschiedene Page- und Burst-Mode-Speicher. Im Verbund mit dem schnellen, 5-kanaligen DMA-Controller (DMAC) sind somit zügige Datentransferraten und ein einfacheres Leiterplattendesign garantiert. Der DMA-Transfer im Fly-by-Modus lässt unter Umgehung der CPU eine direkte Übertragung der Daten zwischen einem externen Baustein und dem Speicher zu, wodurch sich die Datentransferrate verdoppelt.
Das integrierte Boot ROM enthält Code zum einfachen Hochfahren des Controllers aus externen Speichern.
Für die serielle Kommunikation sind zwei I²C-Interfaces und drei USARTs (jeweils mit eigenem Baudraten-Generator) vorhanden. Vier unabhängige ICU-Kanäle (Input Capture Unit) zur Flankenerkennung auf externen Signalen, drei 16-Bit Reload-Timer, vier PPG-Timer und ein 4-kanaliger 10-Bit A/D-Wandler vervollständigen die Ausstattung dieser leistungsfähigen Datenverarbeitungs-Engine.
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Quelle:http://www.pressrelations.de/index.c...311%26style%3D
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Klingt ja toll!
Weiß jemand, wie viel der Spaß kosten soll?
Ich denke mal für das Geld kann man sich einen richtigen PC kaufen.
Außerdem braucht man ja noch das Entwickler-Board, dass zwar kostengünstig sein soll, aber sowas ist ja auch immer relativ!
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