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Also hab ich das nun richtig verstanden :
Man hat also zwei "Drähte", SDA und SCL, die werden beide jeweils mit einem 10k pullup nach 5v (pullUP) verbunden
an diese "Drähte" kan man dann
a) unendlich ?
b)256 ?
periphere chips dranhängen!
Die SDA leitung kommt jeweils an den SDA Pin des chips (falls vorhanden)
Die SCL leitung kommt jeweils an den SCL pin des controllers
- Nicht an irgendwelche A/D prots oder so
Nur um nochmal zusammen zu fassen
Ist das so richtig?
- ich hab selber keine Ahnung, das sind nur die Informationen, die ich bisher weiss
Kennt jemand von euch ein gutes Buch ( vielleicht selber gelesen ) über AVR und I²C ?
Thx
Gruß, Gregor
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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Da normalerweise ja ein Byte übertragen wird, und ein Bit zur Unterscheidung Lesen/Schreiben benutzt wird, bleiben noch 7 Bit zur Adressierung übrig, also 128 Adressen.
Es gibt aber auch ein "Extended Addressing" mit 10 Bit, da sind es dann ein paar mehr
Alles andere stimmt soweit schon.
Grüsse, Martin
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Neuer Benutzer
Öfters hier
Hallo ,
bei 10bit währen das dan ca. 512 also das 4 fache von von 8bit.
Frage für was braucht man so viele Adressen beim 1²C Port??
mfg bertie
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Ich hab jetzt die pdf datei über I²C ( die Ist irgendwo gepostet ) durchgelesen - da steht, dass die beiden leitungen nur durch die Länge ( 30cm) und die Kapazität?? (400pF) begrenzt sind
also wenn man will, bekommt man auf 30 cm Länge bei SMD ohne Probleme mehrere Hundert chips
Gruß, Gregor
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Das mit 30cm ist ein Gerücht! Philips selbst spricht von 1m !
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ach - das ist ja echt ne ganze menge, aber was meint das datenblatt mit kapazität?
das mit dem handshaking hab ich immer nich nicht verstanden
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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Mit Kapazität meint das Datenblatt, dass ja zwischen den zwei Leitungen SDA und SCL bzw. zwischen diesen und GND eine Kapazität besteht. (weil zwei Drähte nebeneinander eben eine Kapazität darstellen.)
Mit dieser Kapazität und dem unvermeidlichen Serienwiderstand ergibt sich ein Tiefpass, der die Anstiegszeit der Signale begrenzt, und damit auch die maximale Datenrate, die über den Bus möglich ist.
Das heißt je länger die Leitungen, umso langsamer muss die Übertragung sein. Daher auch die Begrenzung auf eine bestimmte Länge.
Handshaking???
Meinst du die Start- und Stop-Conditions oder was? Das sind einfach bestimmte Pegel, die ein Master auf die Leitungen legt, um den Slaves mitzuteilen: Achtung, gleich kommt was, bitte zuhören (oder so ähnlich )
Grüsse, Martin
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achso, dann wäre das jetzt auch noch geklärt -- mann ich will nach hause und endlich mit dem AVR starterboard (500) spielen
ich geh in england zur schule
und hab grad examenszeit
Üben Üben Üben
Naja - ich hab soweit jetzt alles verstanden - Danke Martin
ich brauch jetzt nur noch ein bisschen praktische Anwendung
Grüsse, Gregor
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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Ja, geht mir auch immer so.
Ich hab bald Prüfungen und mir schwirrt so viel Zeug im Kopf rum, was ich mal bauen will ...aber man muß ja lernen...
Grüsse, Martin
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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
ich glaube nicht, dass SCL einen Pullup benötigt.
und ein Pullup für SDA sollte doch auch reichen, oder?
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