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Thema: Schaltplancheck: ATMega32 Versuchsplatine

  1. #1
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    Schaltplancheck: ATMega32 Versuchsplatine

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    Hi Leute,

    bevor ich das Ding hier ätze wollte ich fragen, ob der Schaltplan so OK ist.
    Ich komme immer mit den Pullup-/Pulldown- Widerständen durcheinander. Und wenn man niemanden in der Nähe hat, der sowas gegencheckt, wird das nicht immer was.

    Kurze Beschreibung:
    Eigentlich ist das eine einfache ATMega32-Grundschaltung, wobei ich die Ports direkt mit Schaltern und LEDs verbunden habe. Die Ports gehen zusätzlich auf Pinheads und Standard-Ports.
    Ebenso habe ich eine I2C, RS232, und eine ISP-Schnittstelle.
    Ich denke, das wenn es Fehler gibt, dann (wie gesagt ) bei den Widerstandsnetzwerken.

    Würde mich über ein Feedback freuen!!
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken versuchsplatine.jpg  

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von SprinterSB
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    hmmm
    Was mir nicht gefällt:
    - Die LEDs verziehen deine Signale, zB wenn du was über ADC messen willst oder als normalen I/O (wirken wie pullup).
    Wozu die vielen Mäuseklaviere und Pullups???
    Disclaimer: none. Sue me.

  3. #3
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    Hallo!

    Also, ich habe das so verstanden, das ich für eine 1 im µC den entsprechenden Pin auf GND lege. Um hingegen eine definierte 0 zu erhalten sind +5V notwendig. Diese stelle ich über den Pullup zur Verfügung. Das wären dann die R's an den Mäuseklaviere.

    Die Ports, an denen die LEDs hängen werde ich ausschliesslich als Ausgänge nutzen, daher sind die direkt angeschlossen.

    Das Design ist natürlich nicht so effektiv wie z.B. das RN-Control, aber es ist für mich zum üben gedacht und da wollte ich über den Entwurf, Herstellen und Ausprobieren alles selber machen.

  4. #4
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    Schieb!

    Es wäre mir eine wirklich große Hilfe, wenn mir jemand sagt, ob die Schaltung so OK ist. Bin da nicht so firm.

  5. #5
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    Hm... also ich kann dir nicht sagen, was alles stimmt oder nicht stimmt, aber was ich ändern würde. Ich würde auf externe Pullups verzichten, wozu hat man interne. (Siehe Datenblatt) Außerdem kannst du nicht zwischen Pullup und Pulldown wechseln.
    Ich würde vor Allem aber auch die ADC-Eingänge nciht mit Dioden beschalten, damit machst du sie ja quasi nicht mehr nutzbar und verzichtest auch ein Klasse Feature der AVRs.

    Also, ich habe das so verstanden, das ich für eine 1 im µC den entsprechenden Pin auf GND lege. Um hingegen eine definierte 0 zu erhalten sind +5V notwendig.
    Was bringt dich zu der Annahmne, legst du GND an, ist das für den uC eine logische 0. Der Pullup sollte dann ein wiederstand an 5 V sein.

    Also mal kurz, ich würde:
    - Die ADC frei machen und nur ohne irgendwas an einen Connector hängen.
    - Auf externe Pullups verzichten, damit entfallen auch die Mäuseklaviere.
    - Die Dioden nur über einen Jumper mit 5V versorgen, so dass man sie ein und ausschalten kann.
    - Für RS232 einen extra-Stecker einbauen und das nicht über den ISP-Stecker machen, der im Zweichfel dann diese Leitung auf GND legt, während gerade ein Signal aus dem uC kommt.

    Aber, dass ist nur meine Meinung

  6. #6
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    Mit fällt vor allem auf, dass Dutzende Verbindungspunkte fehlen.

    mfg


    Stefan

  7. #7
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    Mit fällt vor allem auf, dass Dutzende Verbindungspunkte fehlen.
    Wo denn? Ich meine eher, dass einige zuviel sind, was aber nicht schadet.

  8. #8
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    Ich denke, ihr habt völlig recht, diese Planung ist nicht so gut!!
    Ich werde mir da mal was anderes überlegen. Vielleicht mach ich mir nur eine Platine mit Spannungsversorgung, der Grundschaltung und Pins und Stecker für jeden Port. Die Beschaltung werde ich dann von einer zweiten "IO-Karte" machen.

  9. #9
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    Hi Wunderheiler,
    hab ne Frage an dich:
    Woher haste die ganzen Schaltplansymbole(also die vom I2C, ISP, und von den normalen Ports? Sind die Roboternetzstandart?) in Eagle?
    Ich würde es auch so machen also ein Board mit Spannungsversorgung, Controller mit Quarzbeschaltung, Steckleisten, I2C Stecker, ISP Stecker, und für jeden Port ne Steckbuchse!
    Gruß Michi

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Also ich habe auch lange überlegt, wie man wohl eine Versuchsplatine möglichst perfekt baut und designed.

    Ich denke das beste ist es vielleicht wirklich nur alle Ports sauber nach draußen zu führen, am besten über 10-Pol-Stecker mit einem Port, GND und VCC. Ich würde vielleicht eine Led ein bauen, die Signalisiert, dass Spannung anliegt. Ich würde außerdem einen Reset-Taster einbauen, eine Diode, die Signalisiert, dass der ISP gerade benutzt wird, einen AN/Aus-Schalter und einen Spannungsregler, außerdem Messpunkte für Strom und Spannung. Ich würde das Quarz leicht austauschbar bauen, aber wiederum nicht so leicht, dass man es verliert
    Für AREF würde ich mir auch mehrere Möglichkeiten offen lassen, die man dann mit Jumpern oder "Mäuseklavieren" auswählt.

    Für die Serielle Schnittstelle würde ich noch einen MAX232 draufbauen, aber die Pins des AVRs trotzdem noch erreichbar machen, falls man mal keine Pegelwandlung braucht.
    Willst du das auf Lochraster bauen, oder ätzen lassen? Ich würde das ganze auf jeden Fall nicht zu fimschig bauen, sondern groß und übersichtlich und vielleicht an alle vier Ecken noch Füße dranbauen.

    Aber das ist nur meine Meinung

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