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Administrator
Robotik Visionär
Ich muss hier Dieter voll zustimmen, es ist wichtig das man nicht ständig wechselt. Erst wenn man die Sprache und Compiler gut kennt kann man Probleme gut lösen. Soweit ich in Erinnerung habe hast du erst Bascom nur kurz genutzt und dann mit WInAvr in C gearbeitet. Von daher ist es kein Wunder wenn du es in Bascom noch nicht so schnell hin bekommen hast. Bascom hat eine so große Anzahl an Funktionen, daran muss man sich erst gewöhnen.
Im übrigen spricht auch in Bascom nix dagegen das Du Assembler einbindest. Das geht sogar noch bequemer, du kannst mitten im Quelltext einfach Assemblerbefehle nutzen. Somit gibt es eigentlich keine Aufgabe die nicht zu lösen wäre.
Aber jeder muss selbst seine Entscheidung treffen. Wenn du mit FastAvr zufrieden bist, dann ist es ja ok. Schaun wir mal ob du in 1 Jahr immer noch FastAVR nutzt. Bislang warst du ja bei jedem Compiler die ersten Wochen Feuer und Flamme wenn ich mich richtig erinnere
Aber ich kenne das, ich bin bei neuer Software auch manchmal in einem Begeisterungsrausch der sich erst legen muss um es objektiv zu beurteilen
PS. Das mit der lobby kann ich bei Bascom nicht bestätigen. Ich zumindest hab mir am Anfang alle Compiler angeschaut, auch FastAvr und C in WinAVR. Und das MCS nun übermässig Werbung macht kann ich auch nicht sagen. Ich glaube der Compiler hat sich allein durch Leistung durchgesetzt und das ist in der Tat recht selten heute.
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