mich hat das wechseln der sprache sehr weit gebracht.
da es z.b. in winavr-c maximal nur 20 c-grundbefehle gibt und das andere daraus ensteht, habe ich gelernt die module von grund auf zu proggen.
bloss die schreibweise von c hat mir immer wieder schwierigkeiten gemacht.
habe fehler nicht gleich gefunden, nur weil irgendwo ausversehen ein senkrechter strich fehlte. darum war winavr-c noch nicht meine letzte sprache. obwohl ich in winavr-c alle meine module und Sensoren am küchenbrettroboter mit c ansprechen kann, hat aber lange gedauert.
asm hat mich auch fasziniert. ich wollte eigentlich den ausgangscode immer in asm haben und ihn evtl noch fein zu schleifen und dann erst als endprodukt compilieren. und so habe ich jetzt die sprache gefunden, die das hergibt was ich mir vorstelle.
gerade im roboterbereich sollte man auch mal in der lage sein die sprache zu wechseln und das auch kurzfristig. bloss die eine sprache hat eine lobby und wird auf teufel komm raus gelobt und die ander sprache wird unterdrückt, weil sie die lobby nicht hat aber inhaltlich sehr gut ist.
mfg pebisoft