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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Naja Holz ist nicht so feuchtigkeitsfest, ist aber ganz prima bei ersten Versuchen da es sich sehr gut bearbeiten lässt. Änderungen lassen sich so schnell realisieren. Es kommt auch der Tatsache entgegen, das die Tricomotoren einen Pol mit ihrem Gehäuse verbunden haben.
@ Vogon
Die Stromaufnahme der beiden Antriebsmotoren zusammen ohne Mähwerk liegt bei bei "voller Fahrt" bei erstaunlich geringen 2,5A. Volle Fahrt bedeutet ca. 40cm/s. "Erstaunlich gering" deshalb, weil das Gefährt ja recht schwer ist, es wiegt so etwa 20 - 25Kg.
Den Mähmotor habe ich noch nicht gemessen, also dessen Stromaufnahme. Die dürfte so geschätzt bei 5A liegen.
Das das Mähwerk vor den Antriebsrädern liegt, führt bei unebenen Gelände tatsächlich dazu, das der Bodenabstand des Mähwerks schwankt. Es hat auch ein paar mal aufgesetzt. Leider ist es mechanisch sehr schwierig lösbar, die Spindel zwischen die Räder zu setzen, ohne einen super breiten Robby zu bekommen.
Das grösste Problem ist für mich derzeit aber das schlechte Schnittergebnis, damit hätte ich nun gar nicht gerechnet. Trotz genauester Einstellung des Untermessers (man bezeichnet mich auch als Einstellfetischisten
) ergibt sich ein sehr mässiges Schnittbild. Viele Halme bleiben einfach stehen oder werden nur geknickt, beschädigt aber nicht wirklich abgeschnitten. Plötzlich entstehen Probleme, wo man keine vermutete.
So war ich gestern alles in allem erstmal ein bisschen enttäuscht.
Nach einem "Kontakt" mit einem Stein hat sich die Mähspindel etwas verzogen, was zu unschönen Geräuschen führt. Ich hoffe ich kriege das wieder hin.
Die Spindel könnte ich noch ca. 3 -5 cm näher an die Antriebsachse bringen. Auch ist der Robby etwas sehr kurz geraten, ich könnte ihn einige cm länger machen. Beides sollte der Kippneigung entgegen wirken.
Grüsse
Bernd
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