- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: AVR ISP Programmer und Roland Walter Board Hilfe!!!!

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    AVR ISP Programmer und Roland Walter Board Hilfe!!!!

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo zusammen,

    erst einmal ein großes "Hallo" an alle, da ich hier das erste mal poste.

    Habe auch gleich ein Problem und hoffe jemand weiß Rat.

    Ich habe mir das Experimentierboard von Roland Walter zugelegt und auch schon zusammengebaut. Leider musste ich feststellen, dass mein Laptop mit der parallelen Schnittstelle nicht arbeiten will. Ich habe mir dann einen ISP Programmer bei Ebay ersteigert, der auch über die serielle Schnittstelle arbeite. Das sollte ja kein Problem dann mehr sein. Allerding hat dieser ISP Programmer einen normalen 10 Pol Anschluss mit 5 x GND. Das Experimentierboard ist aber nur 6 Pol und der Anschluss ist über SIL Sockelstreifen realisiert.

    Nun meine Frage:
    Ist es möglich diesen 10 Pol Anschluss vom Programmer, 6 Pol tauglich zu machen? Habe schon daran gedacht den 10 Pol Anschluss abzuschneiden und einfach an den 6 Pol Anschluss zu verdrahten. Alle 5 GNDs auch eine Leitung beim Board. Weiß aber nicht, ob man das darf. Bin noch ein Neuling auf dem Gebiet.

    Kann mir da jemand helfen? Würde mich echt freuen, denn dann kann ich endlich loslegen in die Microcontroller Welt einzusteigen.

    Danke schon im voraus.

    Gruss
    Peter

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo,

    ist es zufällig dieser:
    https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...rag.php?t=2194
    dann kannst Du die Schaltpläne vergleichen und den Adapter bauen.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hallo Peter,

    habe das gleiche Board.
    Entweder Adapter bauen oder einfach abschneiden und neu verdrahten. Dabei reicht auch 1x GND aus. Musst also nicht alle 5 Leitungen zusammenlegen.

    Was hast Du denn alles so probiert, um den Parallelportadapter zum Laufen zu bekommen? Bei mir gab es am Anfang auch Probleme. Hast Du das Buch auch (wegen der beigelegten CD)?
    Undedingt notwendig war bei mir der zusätzliche Parallelporttreiber UserPort.sys von der CD. Desweiteren habe ich das Programm TwinAVR NICHT zum Zusammenspiel mit meinem Parallelport überreden können. Dachte auch schon, mein Notebook-Parallelport taugt nicht dafür. Mit dem in der BASCOM-IDE eingebauten Programmer habe ich dann das Board ohne Probleme ansprechen können.
    Also die Kombination BASCOM+UserPort.sys+Walter-Board funktioniert bei mir. Bascom kannst Du Dir als Demoversion kostenlos saugen. Den Treiber kann ich Dir bei Interesse mailen oder Du holst ihn Dir hier: http://www.embeddedtronics.com/publi...t/UserPort.zip


    Hoffe, daß ich helfen konnte.
    Gruß Dirk

  4. #4
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    mal ne Frage nebenbei. Welches Betriebssystem hast du denn? Wenn du XP haben solltest, dann hast du hoffentlich daran gedacht, bei dem Roland Walter ISP noch den "NtDriver" aus seinem twinavr.zip zu benutzen. Ansonsten ist es recht wahrscheinlich, dass dein ISP nicht an der Parallelschnittstelle funktioniert hat.
    Naja, nur mal so nebenbei hineingeworfen; hast dich ja schon auf einen anderen ISP umgestellt.

  5. #5
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    Hallo Lektor,

    der UserPort.sys IST der NtDriver aus dem twinavr.zip

    Gruß Dirk

  6. #6
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    Hallo zusammen,

    vielen Dank für die schnellen Antworten. Wirklich toll!!

    Dirk: Also ich habe mir das Buch gekauft und den Bausatz mit Platine bei Segor gekauft. Nachdemn ich alles zusammen hatte, habe ich versucht, so wie es im Buch steht, das Experimentierboard in Betrieb zu nehmen. Ich habe dann immer ein Windows Fester bekommen, dass der Drucker Port wohl nicht mit dem Board redet. Habe TwinAVR dafür benutzt. Wie hast Du es denn anders gemacht mit Bascom ohne den TwinAVR. Bin nach Buch vorgegangen mit "Erster Test". Das mit dem Treiber ist ne Idee. Muss ich mal probieren.

    Mein Betriebssystem ist auf meinem Labtop Windows Me. Auf meinem Desktop PC habe ich Windows XP, aber keinen parallel Port. Deswegen wollte ich den Labtop benutzen. Auch weil ich den überall mitnehmen kann.

    Wenn ich einen seriellen Port benutze, kommt die Betriebsspannung ja nicht mehr vom Port, sondern muss von extern kommen oder? Wieviel Volt brauch ich denn da? 9V? Der Bausatz bei mir sagt 7 V.

    Nochmal an Dirk. Wenn ich das Kabel abschneide und neu verdrahte, dann habe ich ja eigentlich keine VCC Pin mehr oder. Also ich meine, der ist dann überflüssig oder? Die Betriebspannung kommt ja nicht mehr vom Port!?!

    Danke nochmal an alle.

    Gruß
    Peter

  7. #7
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    Das Board benutzt doch glaube ich einen 7805 Spannungsregler. Ich würde dann eine externe Spannungsversorgung zwischen 8 und 15 Volt nehmen. Du kannst ja mal schauen ob du noch irgendein altes Netzgerät hast.

  8. #8
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    Hallo Peter,

    ich habe auf meinem NB WindowsXP, habe den genannten Treiber genommen und im Bascom das "Universal MCS Interface" angewählt. Das hat dann sofort funktioniert.
    Das Board betreibe ich mit einer 9V-Batterie, obwohl ich mir bei Segor auch ein Netzteil mitbestellt hatte. Es ist einfach bequem, auf dem Wohnzimmertisch am Notebook mal schnell das Board anzuschließen und mit der Batterie zu betreiben. Solange ich an meinem LCD-Display keine Beleuchtung aktiviert habe, reicht die Batterie für viele, viele Stunden.
    Da das Board (wie es eigendlich auch die Regel ist) eine Spannungsstabilisierung besitzt und davor noch einen Graez-Gleichrichter hat, bist Du da sehr flexibel. Du kannst alles zw. 7 und ca. 18V anschliessen. Egal ob schon gleichgerichtet oder nicht.
    Ich bin am Anfang auch wie im Buch beschrieben vorgegangen und hatte keinen Erfolg. Auf meine Anfrage per Mail habe ich bis heute noch keine Antwort erhalten. Bei mir haben die Tools (TwinAVR und AVRPower) nicht funktioniert.

    Gruß Dirk

  9. #9
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    Roboter, danke für die Antwort.

    Dirk: Danke Dir natürlich auch. Übrigens habe ich die gleiche Erfahrung gemacht wie Du. Habe vor einiger Zeit an Roland Walter eine mail mit meinem Problem geschickt, aber bis heute KEINE Antwort erhalten. Finde ich Schade! Hätte mich halt sofort an dieses Forum richten sollen

    Hast Du dann das Board direkt aus dem Bascom eingerichtet, so mit Quarz aktivieren usw.?

    Das mit der Batterie mach ich dann wohl auch. Finde es auch praktisch mit dem Labtop, wenn es denn nun doch endlich mal losgehen könnte

    Benutzt Du eigentlich den Programmer von Rowalt oder einen seriellen?

    Gruß
    Peter

  10. #10
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    Hallo Peter,

    im Augenblick benutze ich den Programmer von Rowalt und händle alles über BASCOM, auch die Fusebits (wegen Quarz).
    Meinen seriellen Amtel AVRisp benutze ich im Augenblick noch nicht regelmäßig, da ich bisher noch keine Lösung gefunden habe, alles (Brennen des Chip und setzen der Fusebits) über Bascom zu machen. Das Brennen geht da natürlich auch (mit STK500.exe). Zum Setzen der FUSE-Bits benötige ich dort im Augenblick noch AVR-Studio. Dafür gibt es hier einen eigenen Thread

    Also versuche ersteinmal mit dem genannten Treiber den Adapter aus dem Buch zum Laufen zu bewegen. Dann kannst Du mit Bascom alles schön bequem programmieren. Denke daran, es lag nicht an Dir, daß es bisher nicht wie gewünscht funktioniert hat!!!! Na, baut Dich das jetzt auf?
    Wenn Du weitere Fragen zum dem Board hast, kannst Du mich gerne löchern. Habe schon einige Experimente damit angestellt. Aber eigendlich ist es auch nicht anders als andere Experimentierboards. Es ist auch auf keinen Fall ein Reinfall. Das Board und das Buch sind Spitze. Wenn Du den Programmer am Laufen hast, hält Dich nichts mehr auf Viel Erfolg.

    Gruß Dirk

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