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Thema: Fräsmaschine im Eigenbau

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Powerstation Test
    Hallo LT

    Schöne Arbeit gratuliere!
    Wäre es nicht einfacher anstelle das Alphabet zu programmieren,
    ein Interface zu bauen mit dem Du Vektorgraphiken an die Fräse sendest ?

    LG
    Rubi

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ich arbeite ja auch an einem Interface für den Computer, mit dem ich dann Vektorgrafiken lesen und an das Gerät schicken kann und so weit ich weiß werden bei Vektorgrafiken Schriften nicht als Pfade, die man abfahren kann abgelegt, sondern halt auch nur als Schrift, welche dann erst von der Fräse/Plotter in Koordinaten umgesetzt werden muss.

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Zitat Zitat von Static
    so weit ich weiß werden bei Vektorgrafiken Schriften nicht als Pfade, die man abfahren kann abgelegt, sondern halt auch nur als Schrift, welche dann erst von der Fräse/Plotter in Koordinaten umgesetzt werden muss.
    Oh sorry, das wusste ich nicht.

    LG
    Rubi

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Zitat Zitat von Static
    ...Ich arbeite ja auch an einem Interface für den Computer, mit dem ich dann Vektorgrafiken lesen und an das Gerät schicken kann....
    Machst du das alles selber ?
    Mein Vorschlag: Vectorgraphic mit HPGL
    Prostetnic Vogon Jeltz

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  5. #15
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    Naja ich hab ein Delphi Programm geschrieben, was SVG (http://de.wikipedia.org/wiki/Scalable_Vector_Graphics) Grafiken einließt und die wichtigen Daten an den AVR sendet.
    Die interpretation der Daten soll dann ja erst im AVR geschehen, so muss man nicht so viel Daten übertragen.
    Von daher ist das Computer Programm ja noch recht simpel im vergleich zu dem des AVR's und da kann mir HPGL ja auch nich weiter helfen.

  6. #16
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo
    Zur Veröffentlichung von mehr Infos:
    Die Zeichnungen der Teile sind nur Bleistiftskizzen und daher müsste ich das alles einscannen. Außerdem würde ich einige Sachen anders machen wenn ich es noch einmal bauen würde (z.B. die Führungen sind nicht optimal)

    Zu den Kosten:
    Alle Schrittmotoren zusammen haben ca. 25 EUR gekostet
    Der Fräser inkl. Zubehör 35 EUR
    Aluprofile + Gewindestangen + Schrauben: keine Ahnung habe ich größtenteils zu Hause gehabt
    Die ganze Elektronik hebe ich ein bisschen aufwendig gebaut und großzügig dimensioniert (Der PIC µC kostet alleine fast 15 EUR)

    Noch zur Software:
    Meine Programmierung in C++ scheint mir auch nicht gerade das Einfachste zu sein. Bis jetzt weis ich nur noch keine Lösung wie ich Vektorzeichnungen z.B. aus ACAD (CAD-Programm) auf meine Fräse bringe.

    mfg LT

  7. #17
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    nochmal für die Richtigkeit: ich habe mich geirrt, bei dem Programm was ich benutze (Inkscape) um Vektorzeichnungen zu erstellen, gibt es extra eine Funktion um beliebige Objekte in Pfade um zu bauen. Also auch Schriften, wodurch mein test-Plotter jetzt auch schon etwas schreiben kann ohne dass ich jeden Buchstaben einzeln programmieren musste .


    @LT: Wie gesagt ich benutze das SVG Vektorformat, da es Open Source und gut Dokumentiert ist. Im Prinzip muss man "nur" die Stellen aus der Vektordatei (ist reines Textformat also nich so schwer) rausfinden, wo steht was gezeichnet werden soll. Diese Daten schickt man dann an den Plotter, der sie in Koordinaten umsetzt und zeichnet. Was die einzelnen Zeichen und Befehle von SVG bedeuten
    steht hier http://svg.tutorial.aptico.de/index....f194a8f903403f
    sehr gut beschrieben. Allerdings ist das natürlich nur 2d.

  8. #18
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo
    Jetzt habe ich mir das mit dem SVG- Format genauer angesehen – guter Tipp – danke!!!
    Gibt es dein Delphi Programm irgendwo im Netz? – Würde mich sehr dafür interessieren.
    mfg LT

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Zitat Zitat von LT
    Bis jetzt weis ich nur noch keine Lösung wie ich Vektorzeichnungen z.B. aus ACAD (CAD-Programm) auf meine Fräse bringe.
    Genau das hatte ich mit meiner frage nach HPGL gemeint.
    Es gibt kein ernsthaftes Graphikprogramm das nicht die Ausgabe auf ein HPGL fähiges Gerät unterstützt. Auch bei Windows ist schon immer ein Treiber dabei "Hewlett-Packard HP-GL/2 Plotter"
    Das ist eben eine Sprache die als Standard von fast allen Plottern, Fräsen und usw. verstanden wird.

    Oder anders gesagt: du überlässt dem Graphikprogramm (Auto-CAT) die Hauptarbeit zur Datenaufbereitung. Dann sendest du die Daten per HPGL an deine Maschine. Dein Microcontroler interpretiert die eingehenden Anweisung ( http://de.wikipedia.org/wiki/Bresenham-Algorithmus ) und zeichnest (oder fräst) dein Teil.

    Schau dir doch auch mal das an: http://www.betuwe.net/~mowbot/Milling_/milling_.html
    Prostetnic Vogon Jeltz

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  10. #20
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Wie gesagt mein Programm ist noch nicht fertig und ziemlich mieß gecoded. Ich müsste es erst noch ein bisschen aufräumen und verbessern, bevor ich das weiter geben kann.

    Mit HPGl wärs natürlich die eleganteste Methode, aber ich kann keine wirklich gute Dokumentation darüber finden.
    Wär natürlich klasse, wenn man einfach auf drucken drücken könnte und dann würde es funktionieren. Aber bei der Fülle an Befehel die man hier http://lprng.sourceforge.net/DISTRIB...t_summary.html
    schon sieht wird das ein ziemlich großes Stück Arbeit für den µC werden, glaub ich.

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