Ich glaub, wenn die Eingänge tatsächlich mit irgendwas beschaltet sind, sollte das Problem sehr gedämpft bis verschwunden sein.
Hi zusammen,
ich habe hier eine Schaltung mit dem MSP430 Prozessor vom TI gebastelt. Aber welcher Proz ist eigentlich irrelevant..
Es gibt allerdings Probleme mit den Interrupts. Also die Software lauft super, nur die Eingaenge sind einfach zu empfindlich. Es wird schon ein Interrupt ausgeloest, wenn ich nur mit einem schraubendreher an die eingaenge komme (sind aus dem Gehaeuse rausgefuehrt).
ich verwende Pullupwiderstaende, es liegt also straffes High Potenzial an jedem Porteingang. ueber ein LOW wird dann der Interrupt ausgeloest.
Ich hatte erst Pullups von 33k und jetzt 7.5k. Mit den 7.5k bilde ich mir zumindest ein, dass es etwas besser geworden ist, aber die Eigange sind immer noch so empfindlich. Was kann ich da machen? Noch kleinere Pullups?
Danke
Lars
Ich glaub, wenn die Eingänge tatsächlich mit irgendwas beschaltet sind, sollte das Problem sehr gedämpft bis verschwunden sein.
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
Wenn du da mit dem Schraubenzieher dran rumfuhrwerkst ist das kein Wunder. Der hat locker ne Kapazität von ein paar nF.
Um das zu unterdrücken evtl mit einem RC-Glied in den Eingang gehen:
Von der low-side des Pullups über einen R an den Port und den Port mit einem kleinen C abblocken (zB 1nF). Allerdings veränders das deine Interrupt-Latenzzeit etc, und manche Transienten werden keinen Interrupt mehr lösen, wenn sie zu kurz sind...
Disclaimer: none. Sue me.
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