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Thema: Modell eines Hochregals mit dem Conrad Roboterarm

  1. #1

    Modell eines Hochregals mit dem Conrad Roboterarm

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    Ich würde gerne ein kleines Modell eines Hochregallagers mit dem Conrad Roboterarm realisieren. Ich hab mir das so vorgestellt, man stellt einen gegenstand (irgendwas leichtes wo gut zu greifen ist), auf eine Ablage. Man sagt der Steuerung wo man das hin haben möchte... z.B. per Taste (Fach1).
    Der Arm dreht sich her, packt das ding und bringt es ins richtige Fach.
    Meint ihr das so etwas möglich wäre?!

    Welche Steuerung wäre dafür angebracht? Es gibt ja ziemlich viele vorgefertigte Boards usw. Ich mache gerade meinen Techniker und hab leider erst ein paar Grundlagen zum ATMega16 gelernt.

  2. #2
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    Das ist sicher möglich. du brauchst nur nen relativ beweglichen Arm( also Roboter arm, (den anderen auch ))
    Programmieren kannst du eigentlich mit jeder sprache und als board würd ich ein servozusatzboard an irgendein Board hängen, das du halt nehmen willst.

    Ist eigentlich ne coole Idee

  3. #3
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    Hi moonwalker99,

    Deine Idee ist auf jeden Fall realisierbar und sollte für einen angehenden Techniker eine gute Vorbereitung für die Endprüfung sein. Alle benötigten Techiken werden Dich in der Lehrzeit zum Techniker begleiten, sofern es ein E-Techniker ist.

    Einen ATMega16 halte ich für das Projekt auf jeden Fall für ausreichend.

    Viel Spass bei der Realisation
    Grüße Klaus (bin selbst E-Techniker)
    Eine verrückte Idee ist besser als keine

  4. #4
    Das ganze soll meine Technikerarbeit werden. Das schwierigste wird die Programmierung.... Wie darf ich mir das eigentlich vorstellen, wenn ich den Arm beispielsweise 5 cm nach rechts fahren möchte, dann muss ich das ja sicherlich mit zeiten machen, also 2 sek Ausgang x und da hängt bsw. das Servo oder der Motor des Arms der das ganze nach rechts schwenkt oder?!

  5. #5
    Das ganze soll meine Technikerarbeit werden. Das schwierigste wird die Programmierung.... Wie darf ich mir das eigentlich vorstellen, wenn ich den Arm beispielsweise 5 cm nach rechts fahren möchte, dann muss ich das ja sicherlich mit zeiten machen, also 2 sek Ausgang x und da hängt bsw. das Servo oder der Motor des Arms der das ganze nach rechts schwenkt oder?!

  6. #6
    Das ganze soll meine Technikerarbeit werden. Das schwierigste wird die Programmierung.... Wie darf ich mir das eigentlich vorstellen, wenn ich den Arm beispielsweise 5 cm nach rechts fahren möchte, dann muss ich das ja sicherlich mit zeiten machen, also 2 sek Ausgang x und da hängt bsw. das Servo oder der Motor des Arms der das ganze nach rechts schwenkt oder?!

  7. #7
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    Zitat Zitat von moonwalker99
    Wie darf ich mir das eigentlich vorstellen, wenn ich den Arm beispielsweise 5 cm nach rechts fahren möchte, dann muss ich das ja sicherlich mit zeiten machen, also 2 sek Ausgang x

    Oder mit einem Schrittmotor

    Gruss Luca
    Sollte ein Bild von mir nicht angezeigt werden, einfach eine PM schicken!

  8. #8
    sorry wegen den 3 gleichen Beiträgen, mir ist da ein Fehler unterlaufen, wollte die Beiträge gleich wieder Löschen, aber da wurde schon geantwortet..

  9. #9
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    Hi moonwalker,

    ich würde die Steuerung auf jeden Fall über einen Schrittmotor realisieren. Diese Steuerungen sind für einen Programmieranfänger meines Erachtens relativ leicht zu programmieren.

    Du könntest den Arm natürlich auch über einen Stellungsregler (umgebauten Fahrtenregler) ansteuern,- ist aber komplizierter.

    Da ich selber vor ein paar Jahren meinen Techniker gemacht habe, kann ich Dir für die Projektarbeit nur anraten etwas aufzubauen, was Du an Ende vollkommen beherrschst.
    d.h.: Dein Projekt wirst Du i. a. einmal medial (per schriftlichen Unterlagen, Overhead- oder Videoprojektor) als auch materiell (Vorführung) einem Prüfungskommitee (meist Deine Lehrer,- aber auch Kammermitglieder möglich) vortragen müssen. Nach, manchmal auch wärend des Vortrages, werden Dir dann fachliche Fragen dazu gestellt, die es in sich haben.
    Wie Du siehst reicht es nicht nur etwas aufzubauen und laufen zu lassen. Die Vorführung an sich ist nur die halbe Miete und reicht bei tadelloser Vorführung nur zur Note drei (maximal). Erst wenn der Prüfungsvorstand mit seinen Fragen den Eindruck bekommen hat, dass Du Dein Projekt auch beherrschst, sind Noten von zwei und besser drin.

    Ich drücke Dir schon mal die Daumen.

    Gruß David
    Tue Recht und scheue niemanden \/

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hi moonwalker99,

    wie wäre es mit einer aktiven Positionsmeldung. Die Armgelenke kannst Du doch mit Potis ausstatten, deren Positionen über die Analogeingänge des uC abgefragt werden können. Damit kannst Du Berechnungsfehler ausgleichen, die bei einer Ansteuerung ohne Rückmeldung zwangsläufig auftreten.
    Ansteuerzeiten können sich ändern. Gelenke können ausleiern oder schwergängiger werden und damit die Laufzeiten verändern. Ich persönlich würde eine aktive Positionsrückmeldung verwenden.

    Gruß Klaus
    Eine verrückte Idee ist besser als keine

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