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Thema: NEUEINSTEIGER Microprozesoren

  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    NEUEINSTEIGER Microprozesoren

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    Hi,
    ich möchte mich gerne mal mit Microprozessoren beschäftigen und mir natürlich auch einen kaufen. Welcher wäre den zu empfehlen?? Er sollte mindestens 15 I/O's haben. Wo finde ich den billig solche Prozessoren?
    Wie programmiert man die Eigentlich?

    Bin für jede Hilfe dankbar
    cu

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Ich persönlichwürde dir einen AVR empehlen.

    Wie wärs wenn du einfach mal die Suchfunktion benutzt, dann findest du bestimmt genug andere Beiträge zum Einstieg.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo robotikfan,

    hier ist eine sehr gute Seite: http://www.mikrocontroller.net/tutorial/

    Ich bin auch ein Einsteiger auf diesem Gebiet und habe mir erstmal den Asuro zugelegt. Mit diesem - so erhoffe ich es mir jedenfalls - hat man einen Anfang, einen kompletten Roboter mit Microcontroller und dessen Programmierung.
    So versteht man die Grundlagen, bevor man ein komplett eigenes Projekt startet.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    ich kann dir auch nur den Atmel Mega8 emfehlen. Das Tutorial auf mikrocontroller.net ist schon ein wenig "veraltet". Vieles trifft noch zu, jedoch hat Atmel eine neuere Generation auf den Markt gebracht die den Vorteil hat einen Taktgeber bereits integriert zu haben wodurch man sich einige externe Komponenten sparen kann. Mir persönlich gefällt es besser mit einem aktuellen Controller zu arbeiten als auf einem "Auslaufmodell".

    Evtl. solltest du mit einem Atmel Tiny anfangen. Der ist kleiner und günstiger.
    Kannst dich ja ein wenig bei Reichelt umschauen und auf der Atmelseite, wo eine Gegenüberstellung der einzelnen Chips zu finden ist.

    Die ersten Probleme werden wahrscheinlich (so war es bei mir) darin liegen, einen funktionierenden ISP zu bauen, um ein Programm überhaupt überspielen zu können.

  5. #5
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    Für den Anfang würde ich dir den RN- Board mit Atmel Mega32 empfehlen (robotikhardware.de) , ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht, und am Anfang muss man sich erstmal nur um die Programmierung kümmern, wofür hier im Forum viel lesenswertes steht Danach hat man auch mehr den Durchblick, wie Boards aufgebaut sind, und die MC´s funktionieren.

    Schöne Grüsse:
    Z

  6. #6
    Benutzer Stammmitglied
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    @robitikfan

    Der Unterschied zwischen AVR usw. und dem PICAXE ist die Zeit in
    der man ein Schaltungsproblem erschlagen kann. Insbesondere,
    wenn man am Anfang steht. Bei einem Atmel oder einem AVR oder
    oder oder wird man mit 5 Zeilen keinen Analogausgang steuern können, inklusive dem belegten Eingang usw.
    Also, wenn ich den Programmieraufwand sehe, dann wirds mir schlecht
    und ich frage mich warum die PICAXE nicht schon viel Früher auf den
    Markt kam. Wer will sich den heute noch mit Assembler und mit 0 und 1 herumschlagen, wenn er mit einem PICAXE alles fast fertigt serviert bekommt !?

    guckst Du Info hier:
    http://www.rev-ed.co.uk/shop.asp?id=rev08
    http://www.rev-ed.co.uk/shop.asp?id=rev08
    http://www.rev-ed.co.uk/picaxe/
    http://www.techsupplies.co.uk/cgi-bi...bb06af/Catalog
    http://www.rev-ed.co.uk/docs/
    guckst Du kaufen da:
    http://www.roboter-teile.de/Shop/pi1...m?categoryId=9

    5 I/O PICAXE-08M -> 4,06 EUR
    21 I/O PICAXE-28X -> 11,60 EUR

    Software = 0,0 EUR

    Na, wenn das keine guten Aussichten für Newcomer sind !?

    ...guckst und staunst Du !

    Gruß Jon

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Sieht ja ganz gut und simple aus. Weiss nur nicht wie flexible die sind. Da bleibe ich wohl doch noch ne Weile bei den Atmels. Mit denen kann man wohl so ziemlich alles machen, wie mir scheint, und in der Industrie sind die auch ziemlich weit verbreitet.
    Aber in einem Punkt gebe ich dir Recht. Ich warte auch darauf, dass man das Programmieren der Atmels enorm durch eine gute Software vereinfacht. Einer muß doch irgendwann mal auf die Idee kommen, ein Windowsprogramm zu schreiben, damit diese uC's genauso leicht zu programmieren sind, wie die Siemens Logo (FUP). Paar Logiksymbole miteinander verbinden und fertig.
    Naja solange es soweit ist, muß man vielleicht doch mit Assembler anfangen und danach auf C umsteigen.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Oh, Gott bloss nicht !!!
    Kein FUP oder PAP auf nem uC...
    Mag fuer den Anfang ja ganz net sein, aber ist halt wirklich nicht so flexibel und vor allem Recht oversized was den generierten Code angeht.
    uC sind dafuer da hardware nah programiert zu werden, allein schon weil deren Resourcen entsprechend begrenzt sind. Muss ja naicht gleich ASM sein (kann ich auch nicht wirklich) aber C ist schon ne gute Sache. Vor allem weil es auch ueberwiegend in den Firmen verwendet wird.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Kann Lektor nur zustimmen... habe selber einen ATmega8 - der braucht fast keine externe Beschaltung und ist so recht "Fehlerfrei" aufzubauen...
    Das größte Problem dürfte der ISP sein, jedenfalls war es bei mir so, denn bis du rausbekommen hast, ob es
    a) an Windows
    b) an der Schnittstelle
    c) am ISP
    d) am Board
    liegt, warum das Mistding nicht geht, vergeht doch einige Zeit.

    Aber ansonsten find ich die AVRs spitze - man kann in C programmieren, für Assembler gibt es eine gute IDE von Atmel

    Allerdings sollen angeblich PIC-µCs mit mehr funktionierender Software gesegnet sein - keine Ahnung.

  10. #10
    Benutzer Stammmitglied
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    danke für die vielen Antworten!!!

    Werde mich wahrscheinlich für den AVR entscheiden.

    cu

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