auf eine sozialpolotische diskussion zum thema " spätere stützpfeiler unserer wirtschaft" lass ich mich jetzt nicht ein
Wenn ich dir deine Aussage so übel genommen hätte, hätte ich max. nur einen blöden Spruch gelassen und keine weiteren Tipps gegeben. Nimm das nicht so ernst! Ich denke 'im richtigen Leben' hätten wir beide uns schon verstanden.

ist es nicht besser sich am Anfang erstmal mit Assembler zu beschäftigen.....
Das ist sicherlich ein Streitthema
Meine Meinung dazu:
Seit etwas über 15 Jahren kenne ich BASIC (und im Ansatz auch andere Sprachen) und habe viel damit programmiert. Und eine Hochsprache gibt es ja damit man es einfacher/verständlicher hat. AVRs programmiere ich mit BASCOM, grade weil es einfacher ist als für jeden AVR neue Register zu lernen.
Meiner Meinung nach reicht es zu Anfang zu wissen, das man einen Pin abfragen muss um eine LED an einem Port einzuschalten und wie man das verknüpft.
Ich finde es am Anfang auch einfacher einfach einen Wert für PWM zu übergeben als ein Register zu beschreiben.
Wem es dan reicht, das der AVR immer zur richtigen Zeit das macht was man wünscht, kann an dieser Stelle aufhören.
Merkt man jedoch irgendwann mal, das eine bestimmte Funktion eine exakte Zeit nach einer anderen Funktion ausgeführt werden muss, kommt man um Assembler nicht herum.
Und das ist die Stelle, an der man meiner Meinung nach genau wissen muss, was das Programm eigentlich im IC bewirkt. Und dann, wenn man schon einige Erfolge hatte und sich nach und nach mal eine paar Register aus dem Datenblatt gesucht hat und ins Programm direkt eingebaut hat kann man immer mehr Assembler lernen.
Wer jedoch mit noch keiner Programmiersprache 'vorbelastet' ist kann auch gleich mit Assembler starten. Sollte aber nicht vergessen, das das ganze mehr Arbeit ist als eine Hochsprache zu lernen. In Assembler muss man vieles aus den Datenblättern rauslesen um zu wissen was man da eingeben muss.
Ich denke aber auch das ganze hängt vom persönlichen Lernverhalten ab.