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Super-Moderator
Lebende Robotik Legende
Die Betrachtung der Messzeit und der Pausen für das Drehen ist für eine maximale Genauigkeit sicher von Vorteil. Man verschenkt dabei nichts an Auflösung. Ein völlig anderer Ansatz ist, mal zu sehen was herauskommt wenn man eine kontinuierliche Abstandsverschiebung mit begrenzter Geschwindigkeit zuläßt.
Als Anregung ein Bild vor der Spannung eines Gp2D12 vor einem in den Schraubstock eingespannten schwingenden Plastiklineal, (links unbewegt, rechts schwingend mit einer Frequenz von ca. 3,5Hz ). Die Kurve ist nicht sinusförmig wegen der Nichtlinearität der Kennlinie.
Wenn der Sensor den mitteleren Abstand seiner 32 Einzelmessungen pro 40ms ausgibt, dann sollte sich ja bei etwa 32Hz eine Nullstelle für einen sinusförmige Abstandsfunktion ergeben. Mal sehen was sich für die Scangeschwindigkeit daraus ableiten läßt.
Manfred
https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...=107303#107303
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