Hallo ihr zwei !

von stupsi
Die einfachste Lösung (und die Beste) für dein Problem ist ein Treiberbaustein zwischen PIC und FET, der mit 9...12V betrieben wird. (Beispiele im Thread). Gerade für deine hohen Leistungen ist es notwendig, den Mosfet möglichst ideal zu betreiben, so erhält man auch den höchsten Wirkungsgrad. Interssanter ist allerdings, weshalb der FET kaputtgeht.
Das wird wohl auch die Beste Lösung sein, denn sonst drehe ich mich noch lange im Kreis, und da ich nur ein normalen 2- Kanal Oszi habe, werde ich das nie herausfinden. Man müsste das mit einem superschnellen Spek-
trumanalyser testen.

[qoute]von manf
Ich will nicht darauf bestehen, aber es gibt auch das Bild 10 im Datenblatt nach dem der Fet bei dem Arbeitspunkt von 5V am Gate wie im Bild oben, also mit 400W, in 10ms auf 240K Übertemperatur gegenüber Fet-Gehäuse ist. Dass dabei soetwas wie ein "Klick" auftritt wäre nicht auszuschließen.[/quote]

Ja, und wie erklärt man sich dann, dass es bei der einen Schaltung mit z.B. einer Gatespannung von 5V keine Erwärmungen gibt ?

Na ja, ich werde mir nun den Chip MC34151 zulegen und dann wird das auch endlich etwas werden denke ich, denn dann haben wir diesen empfindlichsten Punkt ausdiskutiert. Die Daten von diesem Teil sind ja wirklich interessant.

Wenn es dann widererwartend nach dem Einbau des Treiberchips erneut Probleme geben sollte, werde ich wieder davon berichten.

Ich bin wirklich gespannt wie mein alter Regenschirm !

Gruß Jon