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Also, ganz interessant, was Ihr da vorhabt...
Ich habe das auch einmal ausprobiert und habe das nach langem Basteln aufgegeben.
Bei der Monojetronic (Mono-Motronic) mit Zentraleinspritzung wird auch, wie bei der Multijetronic einmal pro Nockenwellenumdrehung eingespritzt. (So hat man mir das in einer freien Werkstatt erzählt) dann wird, abhängig von der Motordrehzahl (über den Unterdruck im Saugrohr) wird noch der Kraftstoffdruck reguliert. (So ca. 1 bar im Leerlauf und fast 3 bar bei Vollast) das gibt dann noch mal einen Faktor, der zu berücksichitgen ist.
Dann läuft der Sprit immer rund, was nicht eingespritzt wurde, geht wieder in den Tank, wegen der Kühlung (Der Sprit wird ja warm, wenn der unter Druck durch den Motorraum geführt wird.)
Ich habe dann in meiner Naivität einen Durchflußgeber (Conrad-Modell) in den Vorlauf und einen in den Rücklauf gebaut. Als "Entfernungsmesser" hatte ich gedacht, einen ausrangierten Tachogenerator aus einem kleinen Servomotor zu nehmen und den mit der Tachowelle anzutreiben. Allerdings ging mir dann ganz schnell die Lust aus, als es daran ging, wie man denn den Verbrauch auf 100 km ausrechnet, ohne 100 km gefahren zu sein. (Also quasi eine Prognose alle 5 sec. oder so.)
Das Ganze sollte in meinem T3 (VW-Bus Doppelkabine) platz nehmen und liegt da nun noch irgendwo in der Truhensitzbank und gammelt vor sich hin.
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