- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: 12V Stabilisieren

  1. #21
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    Aber bedenke folgendes: Voller Accu=14,8V, Ausgangsspannung=12,0V ergibt 2,8V am FET (M3) P=U*I also 28W am FET= Kühlung unbedingt erforderlich!
    Ich meine, ein MOS-FET (schreibt man das so?) verbrät nicht den ganzen Differenzstrom sondern macht eine ar PWM indem er in einem gewissen Intervall völlig sperrt. Der Verlust entsteht also nur durch die Steig- und Fallzeiten des Fets und durch das Auf-und Entladen der Kondensatoren, weil eigentlich nie direkt 12V 'rauskommen (ausser Akku ist fast leer und Fet schaltet ständig durch.).

  2. #22
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    der schaltwandler stoert aber empfindliche elektronik und erzeugt keine sonderlich saubere ausgangsspannung das kann man mit einem empfindlichen kopfhoerer und einem kondensator nachpruefen. je nach jalitaet des netzteils hoert man ein mehr oder weniger lautes brummen (normales netzteil) oder ein summen (schaltnezteil) oder nix (akku oder baterie). das kann nervtoetend oder bei empfindlicher elektronik stoerend (microcontroller spinnen) sein

  3. #23
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    der schaltwandler stoert aber empfindliche elektronik und erzeugt keine sonderlich saubere ausgangsspannung
    Naja, wie kommt es dann, dass jeder PC mit einem Schaltnetzteil betrieben wird? Man muss die Spannung natürlich noch glätten usw. ansonsten spricht aber nichts gegen Schaltnetzteile!
    Das mit der "unsauberen" Spannung stimmt zwar direkt hinter dem Regler, aber es werden immer Spulen, Kondensatoren usw. nachgeschaltet welche diese "zerhackte" Spannung wieder glätten...
    das kann nervtoetend oder bei empfindlicher elektronik stoerend (microcontroller spinnen) sein
    Wie gesagt, das stimmt nur begrenzt!

    MfG Kjion

  4. #24
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    @ Gottfreak: 28W Verlustleistung... dabei beziehe ich mich auf die Schaltung weiter oben, dort wird der MOS-FET im Linearbetrieb verwendet, das können FET's auch, die werden nicht NUR im PWM- Betrieb verwendet, obwohl sie dort Vorteile gegenüber Bipolaren Transtoren haben: kleine Ansteuerleistung, kleine Einschaltverluste, schnelles Ein- und Ausschalten

    @ Kjörn: Du siehst das ja recht locker mit einem Schaltnetzteil, schon mal eines gebaut? Wenn es fertig ist sieht der Schaltplan einfach aus und es funktioniert auch ( meistens ) prima, aber das KnowHow dahinter ist nicht ohne. Z.B.: Ausgangs-Elko's mit sehr geringem ESR (=~Innenwiderstand), Ausgangsfilterdrosseln mit speziellem Wicklungsaufbau/ Kernmaterial, besonderes Leiterkarten- Layout usw.

    Fazit: 'wenstes nich unbedingt brauchst lases wech'

    @ ShadowPhoenix: Thema noch von Interesse? oder hast du dein Konzept überarbeitet?

    @ Manf : herzlichen Dank

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