Relaisschaltung an der seriellen Schnittstelle:
http://www.b-l-w.de/serialrelay.php
weis jemand was für ein Transistor, Relais, Dioden und LED man dafür verwenden muss (Kennwerte)?
Arbeitsspannung ca. 13,5V
Arbeitsstrom noch unbekannt
kann ich nicht mit einer Diode die positive Spannung (+11V) sperren und somit nur die negative Spannung (-11V) durchlassen und diese dann mit einer Gleichrichtdiode auf das Relais lassen?
Relaisschaltung an der seriellen Schnittstelle:
http://www.b-l-w.de/serialrelay.php
weis jemand was für ein Transistor, Relais, Dioden und LED man dafür verwenden muss (Kennwerte)?
Das ist schlecht, denn wenn es 40A sind, kann es ein KFZ-Relais sein, sind es 100 mA, genügt ein Reedrelais.Arbeitsstrom noch unbekannt
Da zitiere ich mich mal selber:kann ich nicht mit einer Diode die positive Spannung (+11V) sperren und somit nur die negative Spannung (-11V) durchlassen und diese dann mit einer Gleichrichtdiode auf das Relais lassen?
Eine Diode reicht.Ganz einfach: mit einer Diode (Polung ist egal) vom Pin7 zum Relais und vom 2. Anschluß des Relais zum Pin5 (Masse).
Was willst Du denn genau wissen? Im von Dir genannten Link sind doch alle Daten angegeben!
An D2 liegen Deine 11,34V an und der Strom ist (11,34V - 0,8V) / 100kOhm,Relaisschaltung an der seriellen Schnittstelle:
http://www.b-l-w.de/serialrelay.php
D1 ist eine "Freilaufdiode" --> google,
die LED kannst Du frei wählen --> google, Daten lesen, R1 neu berechnen,
BC517 --> google --> Daten lesen,
usw. usf.
Diese Arbeit wird Dir keiner abnehmen.
Blackbird
hab jetzt N4001er Dioden verwendet, diese müssten ja gehn.
als Transistor habe ich den BD182 verwendet.
das Relais muss ich leider noch bestellen ...
damit du auf den parallelen Port (WinXP/Win2k) zugreifen kannst musst du vorher irgendein Programm ausführen (weiß aber im moment keines).
1N4001-Dioden sind schon i.O.
Der BD182 ist oversized. Dein Relais (welches?) wird ja höchstens 1A ziehen an 13,5V. Hat der Transistor eine Stromverstärkung von 50, so muß der notwendige Basisstrom 1A / 50 * K (mit K = 2, d.h. zweifache Übersteuerung, damit er auch wirklich schaltet) = 40 mA sein. Geht also nicht. Außerdem hast Du noch einen Vorwiderstand von 100 kOhm, der den Basísstrom sowieso auf (11,34 - 0,7) / 100 000Ohm = 106 mikroAmpere = 0,106 mA begrenzt.
Solange Du nicht schreibst, wieviel Strom Dein Relais braucht, kannst Du auch nicht erwarten, daß Dir einer eine fertig dimensionierte Schaltung hinlegt. Und das Ohmsches Gesetz kannst Du auch mal selber bemühen.
Du brauchst 'ne Menge Zeit und bestellst einfach was, was voraussichtlich nicht benötigt wird. Weiter oben schrieb ich schon, das ein paar Grundkenntnisse Zeit und Geld sparen helfen.
Blackbird
MOin Moin
Ich habe nochmal ne Frage zu der Warte Funktion in C. Ich programmiere nämlich einen µC und sleep hat schnmal nicht geklappt.
Die ganz oben aufgeführte Funktion enthält time.h und soweit ich weiss habe ich damit auch Problem das zukompilieren.
Gibt es noch andere Möglichkeiten? Oder muss ich zur russischen Methode greifen und den Prozessor auslasten?
mfg
"Warten" ist in der Regel das Ungünstigste. Weil in dieser Zeit nichts anderes passieren kann, außer Interrupts. Sleep() und sleep() sind wirklich nur ein Notbehelf. Besser ist die Verwendung eines Timers und einer Timer-Routine. Die nutzt dann Interrupts und es kommt nicht zum "Lahmlegen" des Prozessors.
In Windows und Unix (Linux) wird Sleep(), sleep() und nanosleep() dennoch verwendet, weil es Multitasking-OS sind, die in dieser Zeit, wo das eigene Programm steht, noch was anderes machen können.
Nur beim Mikrocontroller ohne solch ein OS gibt es nichts anderes, was noch gemacht werden könnte - es sei denn, es wurde so programmiert. Z.B. mit Task-Scheduling, Interrupts, etc.
Meine Empfehlung: sind es nur ganz kurze Zeiten - dann Controller mit einer Zählschleife beschäftigen. Sind es längere Zeiten: Programm umschreiben, wie oben beschrieben.
Blackbird
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