Diese "Radar" Methode ist durchaus geläufig und ich hab schon öfter von solchen Anwendungen gehört. In drei Richtungen gleichzeitig ist halt ein's drauf.
Wenn man seinen Bot alle 36 Grad einen Ultraschallsensor gönnt sind 260 Euro weg. Weniger ist dies mit IRS billiger aber auch ungenauer (zwischenstände werden nicht abgedeckt).
Nun ist es so das wir in der Natur kaum Sensoren haben die Stillstehen und damit ihre Begrenztheit verringern. Sie Bewegen sich.
Meine Idee ist es 3 Ultraschllsensoren auf drei Tablets in 60 grad verschoben anzubringen. Diese Tablets mit einen Motor und Hardware (akabadabra) um 60 schwanken zu lassen. Somit hätten wir 180 Abgedeckt.
Was haltet ihr davon? Morgen gibt es Bilder meiner Idee!!
Euer Student!
Ich bin der Schatten der Nachts das Netz durchstreift, Ich bin die Spinne die dein Thread zerwebt
Diese "Radar" Methode ist durchaus geläufig und ich hab schon öfter von solchen Anwendungen gehört. In drei Richtungen gleichzeitig ist halt ein's drauf.
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
Man sollte halt rechtzeitig ausprobieren, ob der Radarstrahl für die Anwendung schmal genug ist.
Es kann gut sein, dass Frage heute zum ersten Mal gestellt wurde.
Ich werde gleich mal nachsehen ob ich die Antworten auf diese Frage wie wie gestern oder vorgestern gestellt wurde noch finde.
Manfred
Hier ist schon mal die Richtcharakteristik beschrieben.
https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=3890
@Manfred: hast du nicht auch schon eine genaue Analyse gemacht, wie das beim Sharp-Entfernungsmesser (zum Vergleich) aussieht ? Oder wo hab ich das gesehen ?
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
Das problem ist das wenn du einen Schallsensor (und auch einen IR) schwenkts, nicht mehr in der Position bist den Ausgestrahlten "Strahl" zu empfangen oder unverzehrt zu empfangen. Da wir von Schall Sensoren wissen das sie einen breiteres Feld abfragen sind sie zu Ungenau für diese Methode.
Man müsste die Motorsteuerung so machen das der Motor anhält und die Zeit wartet um den Strahl wieder "einzufangen". Das ginge über einen Schrittmotor, der dann einfach wartet oder über einen Getreibedc Motor.
Problem bei beiden ist das der Anlauf grosse Energie-Spitzen verursacht und somit die Battarie des Bots belastet. Ob da ein Kondesator hilft?
Und weiter ist das nun eine langsamere Abtastung von statten geht. Das heisst das wir gegen Hindernisse prallen könnten da wir den Strahl grade woanders haben....
Doch schlimmer als ich dachte!
Euer Student.
Die Messung dauert ja nicht sehr lange und ganz so schnell wird sich der Sensor schon nicht bewegen müssen. Eine gleichmäßige ruhige Bewegung wärend der Messung ist sicher das einfachste.
Kurz vor einer möglichen Kollision kommt das Hinderns ja groß ins Bild.
Hier ist übrigens die schmalere Richtcharakteristik des IR Sensors.
Manfred
https://www.roboternetz.de/phpBB2/vi...?p=15756#15756
Bild hier
Du meist wenn ich einen normalen Motor mit grosser Übersetzung "l angsam" fahren lasse dann wird das Ergebniss nicht verzehrt?
Euer Student
Ich bin der Schatten der Nachts das Netz durchstreift, Ich bin die Spinne die dein Thread zerwebt
Wie lange wird denn eine Messung dauern, und wie weit darf sich der Motor in der Zeit drehen damit die Messung noch richtig ist?
Wenn Du es nicht weißt dann schätze es eben erst mal ab.
Manfred
Einfach ein Poti in die Schaltung einzubauen um den Strom zu begrenssen sollte dieses Problem lössen dann geht es nun an den Aufbau. Oder seht ihr noch andere Probleme?
Euer Student
PS Skizze mit dem Aufbau folgt bald...
Ich bin der Schatten der Nachts das Netz durchstreift, Ich bin die Spinne die dein Thread zerwebt
Ich habe mal etwas über einen Ultraschall-"Radar" gelesen. Dort wurde versucht, den Schallkegel auf einen begrenzten Bereich zu richten. Versuche mit einem Rohr und hintereinander aufgestellter, mittig gelochter Platten scheiterten aufgrund der Reflektionen. Die Endlösung war dann ein gebogener Spiegel bzw. Reflektor auf den der Sender gerichtet war. Durch den Reflektor wurden die Ultraschallwellen in einem 15cm breiten "Strahl" reflektiert. Der Empfänger ist rückseitig zum Sender plaziert und fängt die Signale wieder ein.
Leider weiß ich nicht mehr auf welcher Seite ich das gelesen habe, und ich finde diese auch nicht mehr. Vielleicht kennt ein anderer ja noch diese oder eine ähnliche Seite.
Das Schwierigste dabei ist das Biegen eine Reflektors aus zB Alublech. Dann hat man aber eine ziemlich genaue Ultraschalllösung.
mfg
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