Hallo
schau mal hier unter 7.2
Hoffe das hilft dir weiter.
Schöne Grüße
Hallo!
In meinem Baukasten gibt es ein Experiment, das heißt Stat. FlipFlop!
Also LED1 an, LED2 aus.
Drückt man T2, ist alles umgekehrt und BLEIBT auch so.
T1 -> wieder alles wie vorhin!
Das BLEIBEN stört mich, ich versteh es nicht! Wenn man den Taster loslässt, müsste es sich doch schon wieder umkehren!
Aber das tut es nicht!
Wie geht dieses "Merken" oder "Speichern" zweier Transistoren...??
Denn bei unterbrechen von zB T1 ist der Kreis dann doch wieder unterbrochen ... hmpf...
Ich werde es glaub ich nie verstehen, wenn es mir nicht einer erklären kann!
Mit freundlichen Grüßen,
ShadowPhoenix
Hallo
schau mal hier unter 7.2
Hoffe das hilft dir weiter.
Schöne Grüße
Danke das hat schon etwas weitergeholfen...
Aber: Ich verstehe es noch immer nicht, wie sich zwei einfache Transistoren einen Zustand "merken" können!
Ich kann mir das nicht vorstellen! Wenn man den Taster wieder loslässt, kommt doch kein Strom mehr durch und der Transistor sollte eigentlich
nicht mehr schalten, tut er aber weiterhin.. nur wie?!?
Bitte helft mir, gebt mir doch eine erklärung!
Mit freundlichen Grüßen,
ShadowPhoenix
shadowphoenix@kabsi.at
Ich kenn deine Schaltung nicht und kann dir nicht sagen wie die funktioniert.Ich verstehe es noch immer nicht, wie sich zwei einfache Transistoren einen Zustand "merken" können!
Aber im Prinzip kann sich auch ein einzelner Transistor seinen Zustand merken.
Bei Relais bezeichnet man so eine Schaltung als Selbsthaltung. Man legt einen Taster an den Eingang des Relais und schaltet einen Schliesser vom Ausgang des Relais parallel zu diesem Taster. Wenn man den Taster jetzt einmal drückt, geht das Relais in "Selbsthaltung", weil es den Stromkreis am Eingang selber geschlossen hält.
Mit Transistoren wird das vermutlich ähnlich aussehen.
Mit dem Taster legt man eine Spannung an die Basis des Transistors. Dadurch schaltet der Transistor zwischen Emitter und Collektor durch. Wenn der Collektor jetzt wiederum an die Basis angeschlossen ist, kannst du den Taster loslassen und der Transistor bleibt durchgeschaltet, weil er die Basis ja jetzt selbst "mit Strom versorgt".
Achso alles klar!
Einfach Collector und Basis miteinander verbinden... hmpf warum bin ich da nicht früher draufgekommen
Nur...am Collector ist doch der MINUS anschluss!
Und an der Basis PLUS!
Dann entsteht doch ein Kurzschluss?!?
Mit freundlichen Grüßen,
ShadowPhoenix
Hmm, eigentlich wollte ich nur versuchen dir ungefähr das Prinzip zu erklären, bzw. wie ich mir das Prinzip vorstelle.Einfach Collector und Basis miteinander verbinden... hmpf warum bin ich da nicht früher draufgekommen
Nur...am Collector ist doch der MINUS anschluss!
Und an der Basis PLUS!
Dann entsteht doch ein Kurzschluss?!?
Einfach Basis und Collector direkt zu verbinden, kann natürlich nicht die Lösung sein, irgendwo müssen da dann schon noch ein paar Widerstände rein.
Wie so eine Schaltung genau aussieht kann ich dir auch nicht sagen.
Aber wenn du das als Experiment in deinem Baukasten hast, müsstest du doch einen Schaltplan habe.
beigefügter Schaltplan stellt ein Transistor-Flipflop dar, bei dem am Anfang einer der beiden Transistoren (zufallsbedingt) leitet und der andere sperrt.
Wird nun mit einer Taste die Basis-Emiterstrecke des leitenden Transistors kurzgeschlossen, geht er vom leitenden in den gesperrten Zustand über. Das nutzt der andere ransistor um nun selbst zu leiten und den vorher leitenden auch nach Loslassen der Taste gesperrt zu halten.
mfG
RG
der Mensch ist der einzige rückkopplungsstabile hochkomplexe Servomechanismus , der von ungelernten Arbeitern in Massenproduktion hergestellt werden kann.
das scheint funktionstüchtig zu sein, dein schaltplan, kannst du dan bitte noch widerstandswerte angeben?
Slackware - it rules! Get it...feel a working system...enjoy it!
Vielleicht findest Du hier die richtige Information. Es ist noch nicht alles fertig, aber die Transistor-Kippstufen sind beschrieben.
MfG Karl-Heinz
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... oder er meint etwas in dieser Art: ein getaktetes FF
http://www.e-technik.fh-kiel.de/~dis...4/dig004_4.htm
Roger
Nachtrag: beim D-Flipflop müßte man nur einen der benutzten Ausgänge wieder negiert auf den Dateneingang legen
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