Hallo !
Hat sich schon jemand den Treiber in BASIC für das LCD angeschaut?
Irgendwie haut da was nicht hin!
Ich glaube er ist nicht richtig!
Bei ausgabe von von 3 Zeichen über convert, bekomme ich auf einmal einen Cursor?
Hat schon jemand Erfahrung?
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Hallo !
Hat sich schon jemand den Treiber in BASIC für das LCD angeschaut?
Irgendwie haut da was nicht hin!
Ich glaube er ist nicht richtig!
Bei ausgabe von von 3 Zeichen über convert, bekomme ich auf einmal einen Cursor?
Hat schon jemand Erfahrung?
Hallo!
Suche deutsche Beschreibung zur Programmierung von HD44780 ?
Zitat:
Zitat von JanPeter
Hallo...
Geht die DEMO zum LCD ?
DIE HARD
Hallo JanPeter,
Deutsches Datenblatt kannst Du Dir runterladen von C:
"DATENBLATT FÜR LCD MODULE, Artikel-Nr.: 178004 - U4".
Ich hab das LCD danach programmiert und einiges ausprobiert, und das geht alles so wie beschrieben. Hier im roboternetz unter "C-Control-Unit" / "LCD Write" steht was zur Programmierung.
Ich habe aber den Originalen ROBBY LCD Treiber und den "convert" nicht benutzt (braucht mir zu viele Variablen).
Hallo jörg!
Und warum wird bei DDRAM Data Write , das RS-Signal nicht gesetzt?
Hallo JanPeter,
RS = 0 heisst: "dies ist ein Register-Inhalt", z.B. "DD RAM Adresse setzen", oder "ClearDisplay";
RS = 1 heisst: "dies sind Daten"; sie werden automatisch in das letzte selektierte RAM geschrieben (DD order CG RAM), und abhängig vom gestzten EntryMode wird diese Adresse automatisch inkrementiert (I/D=1) oder dekrementiert (I/D=0).
Das heisst:
Ins Register "DDRAM" muss man nur schreiben, wenn automatisches inkr/dekrementieren nicht gewünscht ist, z. B. um auf den Zeilenanfang zu positionieren, oder ein bestimmtes programmierbares Zeichen auszuwählen. Und dann muss man das mit "RS = 0" sagen.
Wenn man sequentiell Daten schreiben will, braucht man bloss die Daten der Reihe nach anlegen und muss dabei "RS = 1" sagen.
Fällt mir grad noch ein:
Genau so kann man die Daten des LCD auch auslesen: mann setzt dazu "R/W = 1".
Damit kann man sich "langsames RAM" verschaffen:
"Schreiben": die Daten ans LCD schicken, an eine Position die man nicht anzeigt (z. b. ab Position 17 beim 16-Zeichen-Display, oder an eine der 8 Stellen im CG RAM);
"Lesen": das DD oder CG RAM des LCD unter dieser Adresse wieder lesen.
Nachteil: geht nicht so schnell wie echtes RAM, und man muss die LCD Adressen sauber verwalten. Aber immerhin!
Hallo jörg!
Hat mir sehr geholfen! :D
Ich bekomme jetzt auch selbstenworfene Zeichen hin.
Hallo JanPeter,
na prima!
Ich will noch einen LCD Basis-Treiber in Assembler machen, dann sollte die Zeichenausgabe schneller laufen...
PS: Denkst Du noch an die "Erweiterungsplatine: wie wird gelötet"?
Hallo jörg!
Ich habe Heute die bestellte Platine bekommen, aber auch nur einseitig mit Lötaugen!
Sie hat allerdings den vorteil , das es eine Doppel Europlatine ist.(16cm*23,3 cm)
Hallo jörg!
Hier mal die überarbeitete Version zur LCD-Routine.Vielleicht kannst Du was in den Treiber mit einbauen.
Bei LCD_INIT braucht man im 8 Bit Modus nur einmal tog lcd_e.
Bei LCD_CLS brauch der Cursor nicht in die Homeposition, besser DDRAM Adress Set auf
Adress Counter = $00 (Home Position).
Hier mal ein Beispiel: