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Kampf - Kreisel
Hallo
Ich bin gerade dabei, einen Roboterkreisel zu bauen, quasi ein Kreisel, der mit Hardware und steuerungsmechanismen versehen ist. Es gibt bloß einige, kleinere Probleme, die ich gerne gelöst haben möchte.
Jetzt zu meinem Problem:
In meinem Anhang, ist die Zeichnung des Kreisels.
Ich möchte einen Antrieb konstruieren, der gute Geschwindigkeiten bringt.
Bitte postet Anleitungen, bzw. Tips zum konstruieren des Antriebes.
z.B: Durch die Reibung des Kreisels, ensteht Hitze, speichert sich in einem Speicher und wird später freigestzt, um den kreisel mehr Power zu geben.
Ich freu mich auf jede Antwort!
Bitte achtet auf mein Budget. Es sollte nicht soviel kosten, da ich einfach ne arme Sau bin. Also Materialien, die man im Haushalt haben muss!
danke schonmal für die Antworten.
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Zitat:
Das hat nichts mit einem Perpetuum Mobile zu tun, es sei denn man erreicht einen Wirkungsgrad >=1
Wirkungsgrad über 1 ist nicht möglich, wie wilst du aus einer maschiene mehr Energie rausholen als du hinein gesteckt hast.
Es gieb scheiben die schweben (wen man daran glaubt ) gebt mahl bei googel "Haunebu" ein
oder versucht es hier
http://www.mental-ray.de/Mental-Ray/...t/haunebu1.htm
Wen ich ales richtig mitbekomen habe geht es teils darum einen Kreisel auf möglichst grosse Drehzahl zu Beschleunigen.
Wen es nur darum geht hohe Drehzahlen zu erzielen solte der Kreisel klein gehalten werden da F=m*a
Wen du nuhn eine Kreisel hast der keinen Fixpunkt nach ausen hat und du dehn zum drehen bringen wilst, durch energie die in ihm gespeichert ist dan dürfte der aus zwei teilen bestehen. einer Ineren sich drehenden Masse und der euseren Schale die anfängt mit zu drehe.
Der Motor ist nun an der euseren schale montiert und treibt die inere Masse an. Durch festhalten der Schale beschleunigt nun die Inere masse auf n1, läst man die eusere schale los begint die sich zu beschleunigen, die Energie hierfür stamt aus dem Reibungs verlust zwischen inerer masse und euseren Schale.
E Reibung = v² *m2 – v²*m1
v entspricht den umfangs geschwindichkeiten
m1 entspricht der Masse der Schale
m2 entspricht der Masse der ineren masse