Mit D/A-Ausgang mittels PWM +/- 2,5 V erzeugen
Erstmal ein Hallo in die Runde, das ist mein erster Post in diesem Forum :)
ich habe schon kilometerweise Foren durchforstet, konnte aber für mein Problem keine Lösung finden.
Folgendes: ich möchte mit dem D/A-Ausgang mittels PWM eine variable Ausgangsspannung von +/- 2,5 V erzeugen. Je nach Impulsbreite soll sich die Ausgangsspannung verändern (bei einem Verhältnis von 50:50 0V [wäre dann im Basic Programm sowas wie define Testport DA[1]: Testport = 128]
bei 99:1 [Testport=255] rund 2,5V, 1:99 [Testport=0] entsprechend rund -2,5V). Ich habe keine Idee, wie ich das realisieren könnte...
Ein Versuch mit einem R-C-Glied hat überhaupt nicht gefruchtet, weil das Signal nicht Ansatzweise "gleichspannungsmäßig" aussah, sondern halt wie eine Rechteckspannung mit runden Ecken... :/
Kann mir jemand bei diesem Probem helfen? Ich bin mittlerweile mittelschwer verzweifelt...
Ich bedanke mich jetzt schonmal für eure Zeit, ich hoffe ich habe mein (Riesen-)Problem (und meine Verzweiflung... :*( )
Brick wall einigermaßen Verständlich rüberbringen können.
p.s.: falls (was ich hoffe) sich wer findet, der mir helfen kann... falls man es nicht raushört, elektrotechnik ist nicht meine größte stärke. würde mich über eine "laienfreundliche" Antwort noch mehr freuen.
so, das wars aber nun echt fürs erste. ^^
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so, hier mal mein schaltplan von dem "prokekt"
vorne der bessel 3. ordnung, mit dem ich allerdings noch net so ganz zufrieden bin. das signal wird sehr gedämpft (amplitude 1V) und man hat einen offset von ca 3 V. bin also am überlegen, ob nicht ein passiver tp hier reicht.
danke nochmal an alle, die hier so fleissig geholfen haben.
grüße